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Tonsillenkarzinom

13.04.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema Tonsillenkarzinom

Link zum Fachartikel Tonsillenkarzinom

Sehr geehrtes Biowellmed Team,

Ich bin ein Mann von 73 Jahren. Bei mir wurde Anfang Oktober 2008 anhand einer Reihe grünndlicher Untersuchungen Tonsillenkarzinom, rechts, diagnostiziert. Die Diagnose lautet: cT1-2N2aM° mit Halslympfknotenmetastase. Im Zeitraum vom 3.Nov.2008 bis Jan.2009 bekam ich 10x Chemo- und 40x Strahlentherapie. Der Karzinom wurde vollständig eingeschmolzen. Ich sttehe noch unter regelmäßiger Kontrolle. Durch die sehr starke Mundtrockenheit kann ich mich nicht über den Mund ernähren sondern über eine Magensonde.

Es sind schon fast 4 Monate seit der Beendigung der Therapie vergangen und mir geht es noch immer sehr sclhecht: ständige Erschöpfung, Schwäche, oft Übelkeit, vermehrte Schleimbildung, wodurch ich häufig spucken muß (Tag und Nacht). Ich bin sehr verzwefelt.Uner dem Kinn hat sich ein Speichelbeutel gebildet.

Meine Fragen an Sie:

Besteht die Aussicht,daß diese quellende Beschwerden nachlassen oder ganz abklingen?

Kann man gegen den Speichelbeutel was tun?

Wären in meinem Zustand Sonnenbäder zu empfehlen?

Freundliche Grüße

Liebe(r) Leser(in),

mit viel Geduld werden Sie zunehmend besser essen können. Es bleibt jedoch immer ein gewisses Problem. Aber man kann durch Hartnäckigkeit viel erreichen. Fragen Sie Ihren Arzt, ob er Lymphdrainagen für sinnvoll hält und sprechen Sie mit Ihrem Hausarzt, ob er etwas Aufbauendes für Sie tun kann. Sonnebäder sind nicht zu empfehlen, da sie das Immunsystem schwächen. Sie sollten jedoch viel an die frische Luft gehen. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team








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