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Verwachsungsbauch (Bridenbeschwerden)

31.08.2007:

Erfahrungsbericht zum Thema Verwachsungsbauch (Bridenbeschwerden)

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Meine Leidensgeschichte begann mit einem durchgebrochenen Blinddarm und Bauchfellvereiterung mit 12 Jahren. nach einem viertel Jahr wurden mir wieder mit Leibschnitt Zysten am rechten Eierstock entfernt. Alles ging gut bis zur Geburt der ersten Tochter. nach 15 Stunden wurde sie per Kasierschnitt geholt. Dabei wurden unendlich viele Verwachsungen entdeckt und entfernt. 3 Jahre später kam mein Sohn auch per Kaiserschnitt zur Welt, viel zu früh, da die alte Narbe drohte zu reißen. Wieder wurden Verwachsungen entfernt. Danach hatte ich über der rechten Leiste ein riesiges Hämathom, was 11 Wochen später durch einen Leibschnitt entfernt werden musste. Als ich mich davon erholt hatte, hatte ich jahrelang einigermaßen Ruh, mit nur leichten Beshcwerden. Vor 5 Jahren hatte ich dann eine Totaloperation w/Krebsverdacht. Alles war eingewachsen und verwachsen. Es wurde eine schwierige Operation mit großem Laibschnitt, dabei wurde die Blase beschädigt. 3 Jahre später folgte eine Gallenop. labroskopisch. Auch dabei wieder Lösung von Verwachsungen. Seit letztem Herbst habe ich große Beschwerden im Unterleib, vor allem an der Blase. Im März diesen Jahres wurden bei einer Blasenspiegelung Verwachsungen in der Blase entfernt. Anschleißend erfolgte eine labroskopische Adhäsiolyse, bei der leider der Darm an einer Stelle einriss.
Schon jetzt nach einem halben Jahr habe ich wieder so große Beschwerden mit Schmerzen und Blasen-und extremen Verdauungsproblemen, dass nächsten Donnerstag die nächste OP folgt, um Engstellen am Darm und drohendem Darmverschluss vorzubeugen.
Der Chirurg hat große Hoffnung, dass es danach längerfristig besser wird.Aber ich bin inzwischen am Rande der Verzweiflung!

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

das können wir gut verstehen und können nur für Sie hoffen, dass mit der Operation eine Besserung eintritt. Liebe Grüße und alles Gute für Sie

Ihr Biowellmed Team

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