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Verwachsungsbauch (Bridenbeschwerden)

16.07.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Verwachsungsbauch (Bridenbeschwerden)

Link zum Fachartikel Verwachsungsbauch (Bridenbeschwerden)

Hallo liebes Team,
2009 wurde bei mir 25 cm Darm (Divertikel), die Gallenblase (obwohl keine Beschwerden) entfernt und ein Nabelbruch operiert und Verwachsungen früherer OpŽs gelöst.
Ich hatte dann 1 Jahr lang mehr oder weniger Schmerzen und Kolliken.
CT-Aufnahme: Narbenhernie, Dünndarm wurde immer wieder abgeklemmt.
Erneute Op.
vor 2 Wochen heftige Bauchschmerzen, zuerst Durchfälle, dann
4 Tage Stuhlverhalten.
Krankenhausaufenthalt: Darm- und Magenspiegelung
Befund: leichte Magenschleimhautentzündung, sonst kein Befund
Dünndarm mit Kontrastmittel geröntgt o.B.

Ursache können Verwachsungen sein, doch der Chrirurg und der
Chefasrzt der Inneren raten von einer Op ab, da ja wieder Ver-
wachsungen entstehen. Nur wenn die Schmerzen unerträglich werden, soll ich wieder kommen.
Der Stuhlgang funktioniert nicht ordentlich. Der Darm arbeitet wie wild, doch der Darm entleert sich nicht danach oder nur sehr gering.

Was soll ich tun? Ich getraue mir nicht Flosamen oder dergleichen zu nehmen.
Wo finde ich einen wirklichen Fachmann auf diesem Gebiet ?

Vielleicht könnt Ihr mir helfen.

Gruß.

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

eine optimale Regelung des Stuhlgangs wäre der erste Schritt der Therapie. Flosamen eigenen sich bei Verwachsungsbauch nicht ausreichend. Ein Versuch wäre Macrocol - meist benötigt man am Anfang mehr (z. B. 3 x tgl.). Wenn sich der Darm eingwöhnt hat, kann man die Menge reduzieren. Dazu viel trinken und viel Bewegung. Sprechen Sie bitte mit Ihrem Arzt, ob er damit einverstanden wäre. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team





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