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Verwachsungsbauch (Bridenbeschwerden)

24.04.2018:

Erfahrungsbericht zum Thema Verwachsungsbauch (Bridenbeschwerden)

Link zum Fachartikel Verwachsungsbauch (Bridenbeschwerden)

Hallo zusammen, ich teile zum ersten Mal in einem Forum meine Leidensgeschichte, die vor 6 Jahren mit 3 Bauchops und Entzündungen begann und wahrscheinlich durch eine 4. Bauch OP (Blinddarm) vor 16 Jahren abgerundet wird. Ich habe jedenfalls sehr starke Beschwerden und bin oft am Rande meiner Kräfte. Es gibt und gab gute Phasen, aber leider überwiegen die schlechten. Nun habe ich mir vor 7 Monaten in den Kopf gesetzt keine Pille mehr zu nehmen und alles wurde noch viel schlimmer. Als letzten Ausweg bemühte ich Dr. Google rauf und runter, da Ärzte mir außer mit Schmerzmitteln nicht helfen können und diese auch nicht mehr wirkten. Ich musste bis letzten Monat mindestens einmal im Monat abführen, da ich wahrscheinlich immer einem Darmverschluss sehr nahe war. Zusätzlich bin ich regelmäßig in Physiotherapeutischer und osteopathischer Behandlung, achte auf mein Essen und nehme täglich Magnesium und Leber unterstützende Mittel, um eine geregelte Verdauung zu haben. All das half nicht und ich sah mich gezwungen mit der Pille wieder anzufangen, da durch den Zyklus immer wieder heftigste Schmerzen auftraten. Nun ja was soll ich sagen ich gab Thiosinaminum und silcea eine letzte Chance ohne viel Hoffnung zu haben ( obwohl ich von Baby an mit Homöopathie aufgewachsen bin und immer nur dann sehr krank geworden bin, wenn ich mich zu sehr auf die Schulmedizin verlassen hab). Ich las Berichte rauf und runter und muss gestehen, dass ich nicht überzeugt war, weil es kaum eindeutige Berichte gab. Das ist der Grund, warum ich zum ersten Mal meine Erfahrungen teilen möchte und all meinen Leidensgenossen Mut machen möchte. Ich bin nun an dem Tag, wo seit 7 Monaten kontinuierlich heftigste Schmerzen einsetzten und ich bin so gut wie schmerzfrei. Ich nehme beide Mittel seit 3 Wochen morgens und abends in C30 und höre nun seit 6 Jahren zum ersten Mal wieder regelmäßig meinen Darm und spüre Aktivität. Das sind subjektive Empfindungen, auf die man sich
als skeptischer Vertreter der Hömöopathie nichts einbildet. Da ich selber sehr skeptisch war, habe ich wöchentlich Fotos von meiner sehr eingezogenen Bauchschnitt Narbe gemacht, die regelmäßig als sehr problematisch und unschön von Ärzten bezeichnet wird. Sie ist ein Indikator für meine inneren Vernarbungen und lässt nur erahnen, wie es dadrunter aussieht. Rund um die Narbe sind die stärksten schmerzen und der Bauch ist unglaublich hart an der Stelle: ich will euch nicht weiter auf die Folter spannen, aber bereits nach einer Woche hat sich die Narbe sichtbar verändert und sich mittlerweile unübersehbar nach außen gewölbt. Ich möchte alle dazu ermuntern sich auf dieses Experiment einzulassen. Verwachsungen sind mit Schulmedizin nicht therapierbar und sie sind eine Qual. Ich wünschte mir, ich wäre viel eher auf dieses Mittel gekommen!

Liebe L.,

vielen Dank für Ihren ausführlichen und sehr interessanten Erfahrungsbericht. Es würde uns sehr interessieren, wie es mit Ihren Beschwerden weiter geht. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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