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Verwachsungsbauch (Bridenbeschwerden)

25.10.2012:

Erfahrungsbericht zum Thema Verwachsungsbauch (Bridenbeschwerden)

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Sehr geehrte Damen und Herren,

da ich leider sehr verzweifelt bin, wende ich mich nun an Sie. Mein Leidensweg fing vor ca. 8 Jahren an. Vor 11 Jahren hatte ich einen Kaiserschnitt. Zuvor nie Beschwerden. Ca. zwei Jahre nach dem Kaiserschnitt hatte ich zyklusabhängig stets heftigste Unterleibsschmerzen und einen steinharten Unterleib. Dies Beschwerden dauern bis heute an. Keiner konnte mir je sagen was das ist. Neu hinzugekommen ist nun im März d.J. eine Gewebebildung unter meiner Sectionarbe. Es folgten CT, MRT, zahlreiche Ultraschalluntersuchungen. Keiner wusste was das ist. Die einen sagen operieren, die anderen sagen keinesfalls, da die Gewebebildung mit dem Muskulus rectus abdomini verwachsen ist und ich nachher eventl. noch schlimmere Folgen hätte. Im März war diese Gewebebildung 2x2cm. Im August 3x3cm und gestern 3x4cm. Die Gewebebildung dringt nach unten durch die Muskelschichten und ist echoinhomogen. Der Arzt meinte es könnten Verwachsungen sein, oder eine Narbenendometriose oder oder oder... Einen wirklichen Vorschlag konnte er mir nicht machen, da scheinbar immer noch inoperabel.

Meine Frage:
Kann man Verwachsungen so deutlich am Ultraschall sehen ? Und können die direkt unter der Haut im Bereich der Kaiserschnittnarbe liegen. Nach außen sieht man es natürlich auch in Form einer erheblichen Schwellung. Zudem entsteht monatlich während der Periode da ein Hämatom !? Und dringen die Verwachsungen durch die Muskelschichten hindurch ? Ich verstehe nur noch Bahnhof, habe starke stechende, brennende, schrille Schmerzen und weiß nicht weiter. Was soll ich tun und wo soll ich hin ?

Vielen Dank im voraus für ihre Antwort

Liebe M.,

die zyklusabhängigen Beschwerden und das zyklusabhängige Hämatom könnten für eine Endometriose sprechen. Allerdings ist uns völlig unklar, weshalb man nicht schnellstens Klarheit schafft, z. B. durch eine Gewebeprobe. Da wir jedoch die Befunde nicht kennen, können wir auch nicht mehr dazu sagen. Sind Sie an eine Universitätsklinik angebunden? In schwierigen Fällen ist das sicher sinnvoll. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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