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Verwachsungsbauch (Bridenbeschwerden)

15.08.2013:

Erfahrungsbericht zum Thema Verwachsungsbauch (Bridenbeschwerden)

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Guten Tag
Ich hatte vor einem Jahr einen Kaiserschnitt. Ca 6 Wochen nachher begannen die Darmprobleme. Ich habe va nach dem Essen und vor dem Stuhlgang starke Krämpfe. Ausserdem ständiger Harndrang. Die äusserliche Narbe wurde vor 4 Monaten nochmals operiert bis zur Bauchdecke. Leider wieder mit einem riesigen Hämatom. Alles wieder verwachsen. Jetzt wurde ich zu einem viszeralen Chirurgen geschickt. Er meinte zuerst ein CT wegen eventueller Endometriose und dann ein MRI. Aber ich habe gemeint, Verwachsungen kann man nur via Bauchspiegelung sehen? Ist die Gefahr gross, dass es nach einer Bauchspiegelung wieder zu Verwachsungen konmt und alles noch schlimmer wird?
Meine Tochter ist jetzt 13 Monate alt und ich hatte noch keinen schmerzfreien Tag. Habe ich irgendeine Chance, dass ich mal beschwerdefrei werde?
Die äusserliche Narbe soll ca im Dezember nochmals geöffnet und von den Muskelfaszien gelöst werden. Ich habe Angst, dass es wieder nicht funktioniert. War das einfach Pech mit dem Bluterguss, oder neigt man zu so was?
Danke für Ihre Antwort.

Liebe A.,

Sie sollten dem Rat des Chirurgen vertrauen. Mit dem MRI will er nicht Verwachsungen nachweisen, sondern andere Ursachen der Beschwerden ausschließen, was absolut sinnvoll ist. Bezüglich des Blutergusses: es kann generell immer wieder passieren bei einer Operation. Man muss jedoch auch daran denken, dass Sie eventuell an einer Gerinnungsströung leiden. Manche selteneren Gerinnungsstörungen führen zu Blutungen bei Operationen. Diese fallen im normalen Leben gar nicht auf. Stärkere Blutungen können auch zu stärkeren Verwachsungen führen. Deshalb empfehlen wir, dies abklären zu lassen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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