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Granuloma anulare

17.06.2018:

Erfahrungsbericht zum Thema Granuloma anulare

Link zum Fachartikel Granuloma anulare

Am 04.07.2017 habe ich hier meine erste Erfahrung mit Granulomar Anulare veröffentlich. Nun ist ein Jahr vergangen und ich möchte berichten was sich in dem einen Jahr verändert hat.
Wie ich bereits geschrieben hatte, habe ich jegliche Therapie und auch Medikament abgelehnt und mich entschieden nichts dagegen zu unternehmen. Unheilbar ist eben unheilbar.

Meine Meinung dazu ist:
Das Medikamente unnötig die Leber und Nieren belasten und sich ausserdem möglicherweise nicht mit Medikamente vertragen, die ich eventuell einmal einnehmen müßte.
Das Therapien sehr zeitaufwendig sind, auch wenn sie Zuhause gemacht werden. Zum Arzt oder Krankenhaus fahren noch zeitaufwendiger.
Möglicherweise lindert eine Therapie bei dem Einen oder Anderen, unwissend ob die Linderung nicht auch ohne Therapie erfolgt wäre.
Die Knötchen sind offensichtlich bei den Meisten der Erkrankten, der Beginn die Krankheit wahrzunehmen und den Arzt aufzusuchen. Eine Biopsie stellt die Krankheit letztlich endgültig fest.

Die Knötchen sind alle verschwunden und auch sind keine neuen dazugekommen. Dafür allerdings mehr gut sichtbare Ringe.
In diesem einen Jahr bildete sich das Granulom auf den Handenrücken in Form von ineinander übergehenden Ringen extrem stark gerötet aus. Nach ca. 4 Monaten sind sie nun kaum noch ersichtlich, fast verschwunden.
An den Ellenbögen ist alles weg.
An den Waden verändert es sich permanent, sodass es manchmal ein riesiger großer, allerdings heller Fleck ist, bestehend aus mehreren Ringen , aber es flacht ab.
An den Füßen ist fast alles verschwunden.

Andere Körperteile sind bei mir nicht erkrankt. Zum Glück! Wer weiß wie es weitergeht und was noch kommt. Momentan bin ich sehr zufrieden und weiß wie die Krankheit nun wirklich verlaufen ist, ohne Medikamente und/oder Therapien.
Für 6 Monate sollte man mal austesten wie die Krankheit ohne Maßnahmen verläuft. Das muß jeder selbst entscheiden, es ist nur eine Empfehlung. Bei jedem Menschen ist es eben anders, vielleicht habe ich nur Glück.

Ich muß noch anmerken, das ich in Portugal lebe und die Atlantikluft täglich um mich habe, aber auch die Sonne. Die Sonne habe ich 8 Monate lang gemieden und aussschließlich - auch wenn es oft unerträglich war- meinen Körper komplett bekleidet.
Nun trage ich seit 3 Monaten wieder kurze Kleidung und vor allem keine Socken oder geschlossene Schuhe mehr.

Wenn die Krankheit so bleibt, wie sie gerade ist, wäre ich echt zufrieden.

Allen wünsche ich gute Besserung!!!!

Bis zum nächsten Jahr ihre Lieben!

Liebe Frau H.,

das ist sehr interessant, insbesondere freut es uns sehr, dass Sie uns jährlich berichten. So kann man den Verlauf verfolgen und vielleicht haben Sie ja die eine oder andere Erkenntnis dazu. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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