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Granuloma anulare

24.01.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Granuloma anulare

Link zum Fachartikel Granuloma anulare

Hallo Ihr Mitleidenen,
lange beschäftigt mich schon diese eigenartige Hautkrankheit. Es fing an mit einem Pickel, der aussah wie ein Stich. Er entwickelte sich zu einem großen Loch und später breitete er sich zu einem roten Fleck ca 10 cm Durchmesser aus.Ich wurde untersucht auf Boreolose u.ä. Letztendlich kam ich zueiner sehr guten Hautärztin,die durch Gewebsentnahme die Diagnose stellte. Ich bekam irgeneine Kortisonsalbe, somit wurde es etwas gelindert und bekam auch Lichtwellentherapie. Diese tat mir sehr gut. Ging nicht weg, aber es wurde heller. Diese Hautärztin zog weg und ich kam zu einer neuen Ärztin.Diese konnte mir diese Therapie nicht geben, da sie die Geräte nicht hatte, sie überwies mich an einen Professor in der Klinik. Ich wartete voller Hoffnung ein halbes Jahr auf den Termin. Der Tag war ran und mich behandelte eine junge Ärztin und nicht der Professor. Ich merkte, dass diese Ärztin mit dieser Krankheit nicht umgehen kann. Keine 5 Minuten und ich war wieder aus dem Sprechzimmer raus und kam mir vor, als ob man markiert.Dafür habe ich 3 Stunden im vollen Wartezimmer trotz Termin gewartet und einen Tag Urlaub nehmen müssen. Salbe nehme ich nicht mehr, da dadurch Pigmentstörungen aufgetreten sind. Ich habe es an Armen und Beinen. Hatte es auch schon im Gesicht. Bin sehr frustiert und will diesbezüglich auch erst mal keinen Arzt aufsuchen. Die wissen auch nichts und können nicht helfen. Es ist eine noch nicht erforschte Krankheit die nur ein paar Prozent der Menschen betreffen. Dafür wird auch nicht geforscht. Seit 5 Jahren geht das so.
Mittlerweile weiß ich, dass das Granuloma Anulare eine Begleitkrankheit von Morbus Bechterev ist. Was ich auch habe.
Also damit leben und nur keinen Arzt fragen. Das ist meine Erfahrung. Tut mir leid, aber es ist so. Hoffe, dass Ihr mehr Erfolg habt als ich.

LG.

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

vielen Dank für Ihren Bericht. Wir denken, dass Sie etwas zu pauschal argumentieren. Man darf nicht alle Ärzte über einen Kamm scheren und das Problem, dass man noch keine adäquate Therapie hat, können niedergelassene Therapeuten nicht lösen, da sie nicht forschen können. Alles Liebe für Sie

Ihr Biowellmed Team

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