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ISG - Blockade

18.04.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema ISG - Blockade

Link zum Fachartikel ISG - Blockade

Guten Abend wertes Biowellmedteam,

ich habe folgendes Problem:

Im Jahre 2008 wurde ich schwanger und seitdem 6 Monat hatte ich Rückenschmerzen. Mein Sohn wurde mit der Saugglocke geholt, weil er alleine nicht durch den Geburtskanal konnte. Ich habe eine Cortisonspritze (halbe Dosis) bekommen und die hat gut gewirkt. Leider hatte ich starke Nebenwirkungen.
Meine zweite Schwangerschaft (2009/2010)verlief ähnlich. Nur das ich die ISG-Blockade seit Anfang an hatte und zum Physiotherapeuten musste. Habe auch Medikamente bekommen, die auf das Zentralnervensystem wirken. Die haben gut geholfen, aber die kann man ja nicht immer nehmen. Seit der Geburt meiner Tochter ging ich Anfangs zum Chiropraktiker, was auch anfangs geholfen hat. Der chiropraktiker stellte außerdem eine Differenz des Beines (1,8 cm) fest. Das bestätigte auch mein Hausarzt und der Orthopäde.
Ich gehe seit Anfang des Jahres wieder zur Physiotherapie. LEider auch wieder nur mit mäßigen Erfolg. Heute war MRI. Dort wurde Rheuma ausgeschlossen und wir tappen weiterhin im dunkeln, was es noch sein könnte.

Ich habe Schmerzen, wenn ich laufe, selbst wenn ich liege tut es unheimlich weh. auf der Linken Seite liegen geht gar nicht und auf dem Bauch, auch mit angewinkelten Beinen, geht ebenso wenig.

Was kann ich noch machen um diese Schmerzen zu lindern? Ich halt es langsam nicht mehr aus.

lg.

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

die Beinlängendifferenz und damit das Statikproblem kann doch durchaus Ursache Ihrer Beschwerden sein. Dann müsste man über einen Beinlängenausgleich nachdenken, sofern es sich nicht um eine sog. variable Beinlängendifferenz handelt - das müsste Ihr Orthopäde entscheiden. Oft ist es sinnvoll, unter Röntgenkontrolle Kortison zu spritzen, um den Ort des Geschehens zu identifizieren(z. B. um zu entscheiden, ob es sich wirklich um ein ISG - Syndrom handelt oder eventuell um z. B. ein Facettensyndrom. Letztendlich muss also vor allem anderen die Diagnose sicher stehen. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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