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Radiojod - Therapie

18.07.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema Radiojod - Therapie

Link zum Fachartikel Radiojod - Therapie

Hallo liebes Biowellmed-Team,

wie versprochen, melde ich mich wieder bei Ihnen, wenn auch etwas Zeit vergangen ist, um zu berichten. Vor allem nochmals Dank, daß Sie mir damals durch Ihre Antwort sehr geholfen haben.
Meine Radiojodtherapie vor fast genau einem Jahr mit 3777 MBq 131-Jod ist soweit gut verlaufen, auch die anschießenden Untersuchungen, sowie auch nach einem halben Jahr die Einnahme einer Probekapsel, um festzustellen ob noch SD-Gewerbe vorhanden ist. Wie Sie wissen hatte ich ein papilläres Schilddrüsenkarzinom pT2NXMX. Der Tumormarker bestimmt sich seither zu <0,5 ng/ml. Hormonsubstitution nun mit 100 µg/die.
Alle Werte sind unauffällig, auffällig jedoch Leukozyten 3,7, MCH 32,2. Grenzwertig wurde mir gesagt und hoffe ich.
Die Radiojodtherapie ist wirklich gut zu ertragen, vor allem wenn man bedenkt, daß man dadurch die Chance hat die evtl. verbleibenden bösartigen Zellen wegzufertigen.
Nochmals danke für Ihre damalige qualifizierte medizinische und vor allem dadurch auch seelische Unterstützung.
Würde mich freuen, von Ihnen zu hören, bzw. zu lesen. Und was Sie dazu sagen können, denn ich habe immer noch Angst, ob nicht doch noch mal was nachkommen kann.

Freundliche Grüße


Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

zunächst herzlichen Dank für Ihren Bericht. Wir freuen uns, dass es Ihnen gut geht. Die Angst wird sicher noch längere Zeit bleiben, dann jedoch irgendwann hoffentlich verschwinden. In die Zukunft blicken können wir alle nicht und irgendwie gehört auch eine Portion Vertrauen zum Leben. Wir wünschen Ihnen jedenfalls, dass Sie diese Krankheit überstanden haben. Die etwas erhöhten Leukozyten muss man im Auge behalten, zunächst kontrollieren. Hatten Sie das früher schon einmal? Eventuell muss das auch von einem Hämatologen abgeklärt werden. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team


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