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Radiojod - Therapie

22.05.2014:

Erfahrungsbericht zum Thema Radiojod - Therapie

Link zum Fachartikel Radiojod - Therapie

Hallo,
ich hatte im November 2013 eine Radiojodtherapie wegen eines dekompensierte, autonomen Adenoms. Danach ging es mir noch schlechter als zuvor: Ruhelosigkeit, Panikattacken, Appetitlosigkeit, Angstzustände. Jetzt im Mai geht es mir besser, in der Klinik ist nochmals ein Szintigramm gemacht worden: die Werte sind besser, allerdings 'strahlt' der Knoten immer noch. Ich soll in einem halben Jahr wiederkommen zur Kontrolle. Noch steht keine neue Behandlung an außer weiterhin L-Thyroxin 50 täglich zu nehmen. Nun meine Frage: Falls der Knoten wieder beginnt, größere Probleme zu machen, was würde gegen eine OP sprechen? Eine erneute Radiojodtherapie schließe ich wegen meiner o.g. Erfahrungen aus. Zur weiteren Information: Ich habe einen Bandscheibenvorfall im Halswirbelbereich...Vielen Dank für die Antwort...

Liebe I.,

Ihre Erfahrung ist 'normal', denn die Radiojodtherapie braucht eine Weile, bis sie voll wirkt. Gegen eine Operation spricht nur das Operationsrisiko. Wie groß dieses ist, muss Ihr Arzt anhand der Kenntnis all Ihrer Befunde festlegen. Alles Gute wünscht

Ihr Biowellmed Team

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