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Tubenmittelohrkatarrh

27.10.2021:

Erfahrungsbericht zum Thema Tubenmittelohrkatarrh

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Liebes Biowellmed Team.

Seitdem ich Ende Juli diesen Jahres (2021) für eine Woche eine leichte Nasennebenhöhlenentzündung hatte, habe ich diverse Probleme mit dem rechten Ohr. Nun also schon seit insgesamt fast 3 Monaten. Den ersten Monat war, nachdem die eigentliche Erkältung bereits wieder abgeklungen war, meine komplette rechte Gesichtshälfte wie "zu", vor allem das Ohr war verstopft. Ein HNO stellte darauf hin eine Belüftungsstörung fest, denn alle Untersuchungen waren ohne Befund und er meinte, anhand meiner Symptome (Gefühl von verstopftem Ohr, subjektiv schlechter Hören, Druckausgleich geht auf der Seite verzögert, Zusammenhang mit Erkältung) könnte es nur das sein, man würde es aber "nicht" sehen, das sei wohl üblich. Er verschrieb Druckausgleich, viel Trinken und Kortison Nasenspray. Dann tat sich zwei Wochen immer noch nichts. Seit September ändern sich meine Beschwerden nun fast täglich. Mal wird es für ein paar Tage besser, dann wieder schlechter. Mal ist es heiß im Ohr, dann kalt, dann knistert oder knackt oder flattert es im Ohr beim schlucken oder bestimmten Geräuschen oder Frequenzen, mal ist gar nichts. Mal fühlt es sich "zu" an, dann wieder ein Stückchen offen und nur noch halb verstopft. Wärme und Ruhe tun meistens gut, habe ich nur den kleinsten Stress wird es wieder schlechter.

Kann eine Belüftungsstörung nach einer Erkältung wirklich so lang dauern und so stark schwanken? Eine weitere Untersuchung beim HNO ergab wieder keinen Befund, rein organisch sei alles in Ordnung. Es könnte noch vom Kiefergelenk oder der HWS kommen, oder nur rein psychosomatisch sein. Eine Shiatsu-Therapeutin empfahl mir (wegen der Gesichtstaubheit, die auch bestand) mal einen Neurologen aufzusuchen. Ich hatte bisher zweimal eine Shiatsu Behandlung und muss sagen, dass ich danach auch immer extreme Schwankungen (besser - schlechter - besser) bemerke.

Spricht das vielleicht wirklich für eine psychosomatische Störung?

Ich bin an manchen Tagen echt am verzweifeln und weiß nicht so recht, was ich noch tun soll, damit es endlich dauerhaft besser wird.

Brauche ich hier wirklich einfach nur Geduld?

Freue mich auf eine Rückmeldung. Vielen Dank!

Liebe J.,

aus der Ferne ist das schlecht zu beurteilen. So wie Sie das beschreiben, hat es ja eindeutig mit einer Erkältung angefangen. Eine so lange Problematik ist ungewöhnlich. Entweder, Sie suchen tatsächlich einen Neurologen auf oder Ihr Hausarzt schickt Sie zum MRT Kopf+Nebenhöhlen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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