Startseite / Krankheiten und Behandlung / Hals- Nasen- Ohrenkrankheiten / Tubenmittelohrkatarrh

Tubenmittelohrkatarrh

05.07.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema Tubenmittelohrkatarrh

Link zum Fachartikel Tubenmittelohrkatarrh

Obwohl ich keinerlei Hoffnung hab, mit der Beschreibung meines Problems Erfolg zu haben, will ich es trotzdem versuchen! Seit nunmehr '50 Jahren' hab ich Probleme mit dem Druckausgleich auf beiden Ohren. Genauso lange bin ich bei HNO Ärzten damit in Behandlung. Das im Laufe der Jahre die Ärzte (auch Fachkliniken) mal gewechselt haben, versteht sich von selbst! Der Letzte, bei dem ich seit 19 Jahren in Behandlung bin, hat mir seiner Zeit mit T-Paukenröhrchen helfen können. Diese haben für einen guten Druckausgleich gesorgt jedoch mit dem Nachteil, das die Mittelohren abwechselnd entzündet waren. Das ging dann einher mit sehr unangenehmen Hörverlusten und Entzündungen des Gleichgewichtorgans! Die Rörchen waren fast '6 Jahre' mein ständiger Begleiter, bis es dann einfach zuviel wurde! Nach dem Herausnehmen waren dann die 'alten Probleme' wieder presännt: 'Ständiges Knacken und Druck auf den Ohren in allen Lebenslagen. Besonders beim Reden, Singen sportlicher Betätigung usw. Es wurden dann noch die Nasenmuscheln verkleinert, was aber null Wirkung auf das Problem hatte! Heute lutsche ich fast ständig irgend welche Bonbons, um über der Schluckreflex den Druckausgleich zu aktivieren. Das hat aber leider sehr oft überhaupt keine Wirkung. Es gibt eigendlich nur zwei Situationen, bei denen ich ohne Probleme bin: 'An erster Stelle beim Essen, sowie beim Niesen!' Ich komme zum Beispiel von einer langen Radtour (3 Std.) mit sehr starken Beschwerden zurück nach Hause, esse etwas, der Druckausgleich klappt sofort als wenn nichts gewesen wäre! Genau so schnell kann er aber dann auch wieder beginnen und das auch in Ruhephasen. Meine Nasenatmung klappt übrigens herrvorragend, besonders nach der Muschelverkleinerung. Bei einem Schnupfen bleibt die Nase auch immer frei! Wissen Sie einen Rat der vielleicht doch noch hilft?

OPs im HNO Bereich waren: 'Rachenmandeln entfernt, Nasenscheidewand begradigt, Kiefernhöhlen ausgeräumt, Nasenmuscheln verkleinert, alle Hörtests sind unauffällig!

Mit freundlichen Grüssen


Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

Druck im Ohr ist immer ein Zeichen einer Überforderung des Hörohrgans. Wenn fachärztliche Krankheiten ausgeschlossen wurden, besteht die wichtigste Maßnahme im Schutz vor Lärm. Das geht nur mit Ohrstöpseln, die man auch noch weiter tragen sollte, wenn die Beschwerden bereits beser sind. Es ist eine einfache Maßnahme, führt jedoch hoffentlich für Sie zum Erfolg. Das wünscht Ihnen

Ihr Biowellmed Team









Vorheriger Erfahrungsbericht zu Tubenmittelohrkatarrh.

Nächster Erfahrungsbericht zu Tubenmittelohrkatarrh.

Weitere Erfahrungsberichte zum Thema Tubenmittelohrkatarrh

Wir machen Urlaub! Bitte haben Sie Verständnis dafür dass Ihnen unsere Formulare in der Zeit nicht zur Verfügung stehen.

Ihr Bericht zum Thema Tubenmittelohrkatarrh

Ihre Angaben sind freiwillig. Wenn Sie nicht Ihren Namen angeben möchten, geben Sie bitte 'anonym' in das Feld 'Name' ein. Die anderen Felder können Sie je nach Belieben ausfüllen oder leer lassen.

Name:

Email (optional):

Ort (optional):

Ihr Bericht:

Anmerkungen

Bitte haben Sie Verständnis dass wir nicht jede Frage beantworten können, da eine persönliche Beratung zu Krankheiten nicht erlaubt und auch nicht sinnvoll ist. Jede individuelle Beratung setzt eine eingehende Betrachtung der Krankheitsgeschichte und eine gründliche Untersuchung voraus. Wir veröffentlichen Ihren Bericht, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten und sich dadurch mehr Möglichkeiten ergeben, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Bericht. Die in unserem Gesundheitsportal zugänglichen unkommentierten Erfahrungsberichte von Betroffenen stellen jedoch ungeprüfte Beiträge dar, die nicht den wissenschaftlichen Kriterien unterliegen. Wir übernehmen daher keinerlei Haftung für die Inhalte der Erfahrungsberichte, auch nicht für den Inhalt verlinkter Websites oder von Experten zur Verfügung gestellter Beiträge. Wir haften auch nicht für Folgen, die sich aus der Anwendung dieser wissenschaftlich nicht geprüften Methoden ergeben. Benutzern mit gesundheitlichen Problemen empfehlen wir, die Diagnose immer durch einen Arzt stellen zu lassen und jede Behandlung oder Änderung der Behandlung mit ihm abzusprechen. Wir behalten uns auch das Recht vor, Beiträge zu entfernen, die nicht vertretbar erscheinen oder die mit unseren ethischen Grundsätzen nicht übereinstimmen. Alle Angaben oder Hinweise, die wir hier machen, sind hypothetisch, da sie nicht auf einer Untersuchung beruhen, sind nicht vollständig und können daher sogar falsch sein. Auch dienen unsere Erörterungen nur als Grundlage für das Gespräch mit Ihrem Arzt und sind niemals als Behandlungsvorschläge oder Verhaltensregeln zu verstehen. Ihr Bericht ist für die Veröffentlichung im Internet und über anderen digitalen Kanälen von Ihnen freigegeben.
Ich habe die Anmerkungen gelesen und akzeptiert.
Ziffern_kombination
Bitte geben sie die Prüfziffer ein: