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Tubenmittelohrkatarrh

03.09.2006:

Erfahrungsbericht zum Thema Tubenmittelohrkatarrh

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Nach einem kräftigen Husten,der ca. 4 Wochen andauerte,ist mir die Erkältung auf die Ohren geschlagen.Beim linken Ohr beginnend,wurde vor ca.7 Wochen auch das rechte Ohr in Mitleidenschaft gezogen.bereits vor 5 Wochen war ich damit zum HNO Arzt,der stellte ein Tubenmittelohrkatarrh fest.Sofort wurde mein Trommelfell durchstochen, der hinter dem Trommelfell befindliche Schleim abgesaugt und mir in jedes Trommelfell 2 Pauckenröhrchen eingesetzt(ohne Betäubung,ich habe die Engel singen hören). Nun ging es mir wieder besser.Leider verklebte sich jedoch das Pauckenröhrchen des rechten Ohres ständig,so dass es vom HNO Arzt entfernt werden musste.Jetzt plage ich mich wieder mit dumpfem starken Innenohrdruck herum,der Arzt kann mir auch nicht weiterhelfen,er meint,das kann lange dauern wird aber vergehen.Für mich ist dieser Zustand jedoch fast unerträglich,lieber nehme ich nochmal eine Tortur auf mich,denn ich will mir die Sache nicht chronisch werden lassen.Mitlerweile plage ich mich mit dieser Geschichte schon ca.6 Wochen rum.Wer weiss einen Rat?Danke,Bernd

Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

einen Tubenkatarrh behandelt man am beesten mit abschwellenden Nasentropfen, macht regelmäßig Dampfbäder für die oberen Luftwege und Infrarotbestrahlungen. Auch pflanzliche Mittel kann man gut einsetzen, um das Sekret zu lösen und die Schleimhäute abzuschwellen. Diese können auch bei starken Beschwerden gespritzt werden. Sie könnten für eine solche Behandlung einen Arzt für Naturheilkunde aufsuchen, wenn Ihr HNO - Arzt wirklich nichts mehr unternimmt. Wichtig ist natürlich auch, den Körper zu schonen, damit er Kraft hat, sich mit der Infektion auseinander zu setzen, gesund zu essen, viel zu schlafen, eventuell immunstimulierende Präparate einzunehmen. Wir empfehlen Ihnen auf jeden Fall, nochmals eine Behandlung durchzuführen. Sollte es nicht besser werden, muss man nach Ursachen suchen, die einen chronischen Tubenmittelohrkatarrh verursachen.
Wir wünschen Ihnen, dass Sie schnell wieder gesund werden.

Ihr Biowellmed Team

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