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Tubenmittelohrkatarrh

18.12.2008:

Erfahrungsbericht zum Thema Tubenmittelohrkatarrh

Link zum Fachartikel Tubenmittelohrkatarrh

Hallo,

ich habe vor 11 Tagen starke Ohrenschmerzen bekommen und gleichzeitig Hörprobleme, d. h. das Ohr fühlt sich wie unter Druck an und ein Hören ist nur wie mit einem 'Wattebausch' möglich. Zwei Tage vorher hatte ich leichte Halsschmerzen und die Nase ist leicht gelaufen (kein richtiger Schnupfen) Bin am nächsten Tag zum Hausarzt, der eine Mittelohrentzündung diagnostizierte. Ich bekam für 5 Tage Antibiotika und Ohrentropfen. Am 5 Tag waren die Schmerzen zwar besser, jedoch der Druck und die Schwerhörigkeit immer noch da. Also wieder zum Hausarzt: Ich soll weitere 5 Tage Antibiotika und Ohrentropfen.
Da sich nach 8 Tagen Antibiotika sich nicht wirklich viel verbesserte, bekam ich Angst und ging ich zum HNO. Der machte einen Hörtest und anschließend öffnete er mir das Trommelfell und saugte wohl Schleim etc. ab. Die Antibiotika habe ich zu Ende genommen. Gleichzeitig bekam ich ab dem Tag der Trommelfellöffnung Kortisontabletten und Schleimlöser. Heute, 4 Tage, nach dem Öffnen (also der 11. Tag meines Ohrenleidens) habe ich keine Schmerzen mehr, aber immer noch Druck auf den Ohren und ich höre nach wie vor nicht viel. Wie lange hält dieser Zustand denn noch an ? Ist das normal ?
Danke für eine kurze Antwort.

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

die Schleimhautschwellung muss natürlich erst abklingrn. Das kann schon ein paar Tage dauern. Sollte das Problem jedoch in einigen Tagen nicht besser werden, stellen Sie sich bitte nochmals beim HNO - Arzt vor, da aus einer akuten Erkrankuang auch eine chronische Mittelohrentzündung oder ein Paukenguss entstehen kann. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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