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Tubenmittelohrkatarrh

07.01.2007:

Erfahrungsbericht zum Thema Tubenmittelohrkatarrh

Link zum Fachartikel Tubenmittelohrkatarrh

Hallo,

habe ständig Druck auf den Ohren. Dies ist jetzt schon seit 3 Jahren so. Angefangen hat alles mit einer Nasennebenhöhlenentzündung die dann kurz vor dem Ende sich auf eine Ohrenmittelentzündung ausübte ich hätte heulen können. Nachdem ich dies dann beides gut überstanden hatte ging es los das wenn ich den kleinsten Schnupfen bekommen hatte ich ständig druckausgleich auf meinen Ohren machen musste, entweder durch Mund offen und knacken oder durch zuhalten mit den Fingern eines Gehörganges. Ganz schlimm hatte es die linke Seite betroffen. Nun knacke ich schon seit 3 Jahren und habe schon 3 HNO Ärzte durch die alle nicht feststellen konnten, bis auf die Tatsache diese Krankheit auf meine Allergie zu schieben. Habe seit meiner Kindheit Nerodemitis die aber sehr stark im Alter nachgelassen hat, was den Hautausschlag angeht (Gott sei Dank). Aber meine Reaktionen auf Pollenflug usw. sind immer noch da. Nun nehme ich dagegen Reactine bzw. ein Antiallergikum was mir eigentlich gut hilft, aber mein Leiden mit den Ohren nicht lindert. Anfangs brauchte ich dieses Medikament nur im Sommer zu nehmen aber als ich es dieses Jahr zur gewonnten Zeit abgesetzt habe wurde mein Leiden mit den Ohren schlimmer weil mein Nase ständig verstopft war, also nehme ich es weiter um dem entgegen zu wirken. Ob dies gut ist weiß ich nicht. Durch meinen Beruf muß ich sehr viel Autofahren und wenn man dann starke Berge bzw. Höhenunterschiede fahren muß knackt sich das Ohr oder die Ohren schon mal so stark zu das ich anhalten muß bis der Druckausgleich wieder stimmt, das nervt mich sehr und meine Lebensqualität ist dadruch stark gesunken. Was ich auch nicht mehr ertrage ist laute Musik oder helle Töne da muss ich sofort das weite suchen. HNO Ärzte haben mir immer nur Nasenspray verschrieben und Allergiesprays die ich auch über ein Jahr reingepumpt habe Flaschenweise. Das hat nicht nur ein Vermögen gekostet sondern meine Schleim
häute völlig kaputt gemacht. Nun lasse ich das und habe festgestellt das meine Schleimhäute langsam wieder anfangen wieder selber feuchtigkeit zu produzieren. Also war dieser Rat nicht gut. Tja was soll ich noch sagen bis auf dei Tatsache das diese Krankheit mein Leben schon stark beeinflusst und ich sogar Angst habe zu fliegen wenn das ich Auto schon unerträglich manchmal ist. Fakt ist auch noch das ich durch diesen Berufswechsel d.h. viele Arbeit im sitzen ca. 20 Kg zugenommen habe in kürzester Zeit und mir der letzte HNO erzählte das es damit zusammen hängen könnte weil um den Gehörgang ja Fettpolster sind und wenn man Dicker würde sich diese Anzahl erhöhen würde und somit mehr auf den Gehörgang drücken würde so das dieser sich verengt und dadurch der Druckausgleich nicht mehr richtig funktionieren könnte. Über diese Aussage bin ich noch nicht richtig hinweg, aber ich werde es nun in Angriff nehmen mein Körpergewicht zu reduzieren, wollte ich sowieso machen weil ich mich auch nicht mehr so wohl fühle mit dieser Masse an mir. Aber ich habe im bekannten Kreis noch dicker Freunde auch mit Allergie und die haben nichts mit den Ohren deswegen meine Frage kann das stimmen?? Nun wenn das so ist werde ich mich beeilen mit der Diät, er sagte nur ich sollte nicht zu schnell abnehmen wegen einem Phänomen das sich dann Kirchenklang nennen würde er meinte damit das ich alles im Hall hören würde, dies habe ich aber nicht verstanden.
So musste dies hier mal loswerden wie gesagt wenn jemand Hilfe weiss dann bitte melden, bin langsam verzweifelt und dies mit dem ständigen knacken tut meinem Kiefer garnicht gut immer Mund auf und außerdem sieht es noch bescheuert aus wenn man an der Ampel steht und ständig so Grimassen zieht. Die denken alle man wäre von einem anderen Stern.
Besten Dank fürs lesen und zuhören, in diesem Sinne alles Gute fürs Jahr 2007. Gruss Andi
PS: Kann eigentlich ständiges frei Knacken auf die Jahre noch mehr s
chaden anrichten, oder könnte es auch an meinen Zähnen liegen obwohl ich damit eigentlich keine Probleme habe bzw. Schmerzen.

Liebe(r) Besucher(in) unseres Gesundheitsportals,

Ihr Problem ist so auf Anhieb und ohne Untersuchung durch uns sicher nicht so einfach zu lösen. Dass Ihre Schleimhäute langsam wieder besser werden, lässt jedoch hoffen. Deshalb würden wir dem HNO-Arzt zustimmen, dass Sie das Antiallergikum vorerst weiter nehmen sollten. Auch ein Besuch bei einem kompetenten Zahnarzt, der etwas von Kieferstellung versteht, könnte nicht schaden, da durchaus ein Zusammenhang bestehen könnte. Auch sollte man vielleicht bezüglich Desensibilisierung eine Diskussion führen, da dann Ihr Schleimhautproblem besser werden könnte. Dies alles ist nur als Anregung zu sehen. Sie sollten deshalb weiter in HNO - Behandlung gehen. In einem so chronischen Fall wäre durchaus auch eine Vorstellung an der Universitätsklinik zu diskutieren. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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