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Mitralklappeninsuffizienz

03.01.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Mitralklappeninsuffizienz

Link zum Fachartikel Mitralklappeninsuffizienz

Hallo...

Ich bräuchte dringend Hilfe denn mich quälen ein paar Fragen. Ich bin 23 Jahre alt seit 2 Jahren ungefär habe ich Stechen in der Brust Herzrasen, niedriger Blutdruck und seit ein paar Monaten habe ich auch etwas Druck auf der Brust. Da ich gesundheitlich schon vorbelastet bin habe ich weil die Schmerzen nicht besser wurden und ich Angst bekam habe ich meinen Kardiologen aufgesucht. Am 22. Dezember 2010 hat mein Kardiologe bei mir eine Mitralklappeninsuffizienz festgestellt per Ultraschall, vor ca. 5 Jahren machte ich schon einmal eine Untersuchung da war noch alles in Ordnung. Er meinte es sei eine milde Form ich habe mich aber im Internet informiert und da steht ab 20 % ist man schon in der zweiten Stufe. Das alles macht mir sehr viel Angst da meine Oma an einer Herzsuffizienz mit Herzschwäsche vor 2 Monaten gestorben ist und das grade mal mit 60 Jahren.
Ich selbst bin gesundheitlich sowieso schon vorbelastet und ich denke eine Erkrankung am Herz würde mir nicht gut tun.
Ich wollte gerne wissen ob man schon früh genug ein Operation machen könnte wenn man schon durch eine andere Erkrankung belstet ist? oder ob vielleicht ein paar Herztabletten helfen? da auch meine Leistungsfähigkeit sehr abgenommen hat. Und ob man trotz der Herzinsuffizienz eine gute Prognose hat lange zu leben??
das beschätigt mich sehr..

Bitte schreibt mir zurück bin verzweifelt

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

es besteht sicherlich gar kein Grund für Panik. Zunächst sollte geklärt werden, ob es sich um eine physiologische oder eine echte Mitralinsuffizienz handelt. Fragen Sie das bitte Ihren Kardiologen und fragen Sie auch nach dem Schweregrad, denn von diesem sind sowohl die Prognose als auch die Therapie abhängig. Bei leichter Mitralinsuffizienz ist die Lebenserwartung ohne sonstige Erkrankung wie bei jedem anderen Menschen. Eine Behandlung ist nur sinnvoll bei Auftreten von Herzrhythmusstörungen oder beim Vorliegen einer Herzinusffizienz. Das Risiko einer Operation geht man nur ein, wenn die Kriterien heirfür vorliegen. Leider schreiben Sie nichts über Ihre sonstige Krankheit, so dass wir diese nicht in unseren Kommentar einbeziehen können. Das Beste ist wirklich, Sie lassen sich nochmal einen Termin bei Ihrem Kardiologen geben und sprechen Ihre Ängste und Bedenken offen an. Wir hoffen, dass er Sie dann sofort beruhigen kann. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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