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Mitralklappeninsuffizienz

17.04.2007:

Erfahrungsbericht zum Thema Mitralklappeninsuffizienz

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Ich habe seit 4 Jahren eine reaktive Arthrits und in der Folge eine Mitralinsuffizienz II. Grades. Festgestellt wurde alles, als ich mich einfach nicht mehr erholen konnte und meine Leistung wegen eines Pericard-Ergusses sehr nachließ. Seitdem nehme ich täglich Dytide H und Beloc-Zok mite und es geht mir soweit gut.
Ist es üblich, dass solche Patienten auch ASS 100 einnehmen wegen der Thrombosegefahr?

Liebe(r) Besucher(in) unseres Gesundheitsportals,

bei der Mitralinsuffizienz vergrößert sich der linke Vorhof. Die Aufdehnung kann zu einem erhöhten Herzthrombusrisiko führen. Deshalb ist in Abhängigkeit von der Größe des linken Vorhofs und in Berücksichtigung der übrigen Risikofaktoren eventuell eine Behandlung mit ASS angezeigt. Fragen Sie hierzu Ihren Kardiologen. Die grundlegende medikamentöse Therapie entspricht der Behandlung der Herzinsuffizienz wie Sie sie bereits erhalten. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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