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Morbus Menière

18.03.2017:

Erfahrungsbericht zum Thema Morbus Menière

Link zum Fachartikel Morbus Menière

Liebe Schwindeline,

seit Januar 2014 leide ich an Meniere. Ich bin 45.
Anscheinend leide ich an einer leichten (20-28 Minuten), dennoch komplizierten Form, da von Anfang an beide Ohren betroffen waren. Kann nur sagen, mich schaudert es so unglaublich wenn ich höre, wie andere immense Stunden mit Anfällen durchstehen müssen. Das würde ich NIE aushalten 😟
Bin das erste halbe Jahr mit Antibiotika, Kortison und so "Kartoffelstärke"-Infusionen behandelt worden. Ich litt anfangs NUR an Drehschwindel! Tinnitus kam erst im November dazu. Mein Gehör erholt sich immer wieder...
Die endgültige Diagnose hat mich fast ein Jahr gekostet.

Die Münchner Uni behandelt mich seither. Da ich eben beidseitig betroffen bin, lehnen die eine OP bei mir ab...
Nun das Experiment, das die Münchner Uni!!!!! seit einiger Zeit erfolgreich!!! betreibt.
Festhalten 😊...

3x täglich 96! mg Vasomotal

Und NUR Vasomotal, ein ganzes Jahr lang. Es geht nicht auf die Leber oder Nieren. Gesundheitscheck im Januar 2017 hat es auch bestätigt.

Außerdem muss ich auch auf meinen Blutdruck achten. HTC (entwässert)nehme ich mitunter ein. Auch das, glaube ich hilft bei MM 🤗

Nun, meine Drehschwindel sind selten geworden. Die ersten zwei Jahre hatte ich über 100...
Dauern jetzt nur noch ca. 5 Minuten und haben eine Intensität von nur noch "pfiffkas" ...

Vielleicht hilft das den einen oder anderen ein wenig...
Alles erdenkliche Liebe an alle MM'ler.
LG

Liebe A.,

herzlichen Dank für Ihren interessanten Erfahrungsbericht. Ihnen weiterhin alles Gute. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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