Startseite / Fälle aus der Praxis / Hals- Nasen- Ohrenkrankheiten / Morbus Menière

Morbus Menière

02.05.2019:

Erfahrungsbericht zum Thema Morbus Menière

Link zum Fachartikel Morbus Menière

Behandlung des Morbus Meniere mit Homöopathie
Hallo liebe Leser,
es begann mit einem Hörsturz im linken Ohr, der nicht schlagartig kam, sondern schleichend stärker wurde. Das schlechtere Hörvermögen kann ich mit einem Hörgerät ausgleichen. Mein erster Drehschwindel mit gleichzeitigem Durchfall und Erbrechen begann 1995. Zwei Jahre nach dem ersten Drehschwindelanfall bekam ich den zweiten Anfall und diese Anfälle wiederholten sich in kürzeren Abständen und wurden mächtiger bis zur Bewusstlosigkeit. Man fühlt sich nicht mehr als Mensch und hat stets Angst vor einem neuem Anfall. Vier Jahre lebte ich mit diesen Schwindelattacken und kam durch Zufall in die HNO-Abteilung der Helios-Klink in Borna. Nach sehr gründlichen Untersuchungen wurde mir Morbus Meniere mit drei verschiedenen Auslösefaktoren attestiert. Die Ärzte rieten mir, entweder lebenslang Betahistin Tabletten zu nehmen oder mich einer riskanten Operation zu unterziehen. Alle Medikamente haben Nebenwirkungen und deswegen stehe ich ihnen skeptisch gegenüber. Durch einen glücklichen Zufall fand ich die richtige Medikation ohne Nebenwirkung bei einem Arzt, der gleichzeitig als Homöopath ausgebildet ist. Er verschrieb mir eine spezielle Tinktur. An drei Tagen sollte ich jeweils drei Tropfen dieser Tinktur in ein Glas Wasser geben und einnehmen. Dann an zwei Tagen jeweils zwei Tropfen und danach an einem Tag nur noch einen Tropfen. Seit 12 Jahren bin ich drehschwindelfrei, habe wieder Freude am Leben und brauche keine Angst vor neuen Attacken zu haben. In keinen Berichten, in keiner Broschüre, auch nicht in Gesprächen beim HNO-Arzt oder in Selbsthilfegruppen wird über diese Behandlungsmöglichkeit berichtet. Deshalb möchte ich den MM Betroffenen diesen Tipp über die Wirkung der Homöopathie weitergeben.

Lieber G.,

vielen Dank für diesen wertvollen Tipp. Das ist wirklich ein großartiger Erfolg. Obwohl wir wissen, dass die Homöopathie immer individuell anzuwenden ist,
würde uns doch die so gut wirksame Therapie interessieren. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

Vorheriger Erfahrungsbericht zu Morbus Menière.

Nächster Erfahrungsbericht zu Morbus Menière.

Weitere Erfahrungsberichte zum Thema Morbus Menière

Wir machen Urlaub! Bitte haben Sie Verständnis dafür dass Ihnen unsere Formulare in der Zeit nicht zur Verfügung stehen.

Ihr Bericht zum Thema Morbus Menière

Ihre Angaben sind freiwillig. Wenn Sie nicht Ihren Namen angeben möchten, geben Sie bitte 'anonym' in das Feld 'Name' ein. Die anderen Felder können Sie je nach Belieben ausfüllen oder leer lassen.

Name:

Email (optional):

Ort (optional):

Ihr Bericht:

Anmerkungen

Bitte haben Sie Verständnis dass wir nicht jede Frage beantworten können, da eine persönliche Beratung zu Krankheiten nicht erlaubt und auch nicht sinnvoll ist. Jede individuelle Beratung setzt eine eingehende Betrachtung der Krankheitsgeschichte und eine gründliche Untersuchung voraus. Wir veröffentlichen Ihren Bericht, da es anderen Betroffenen helfen kann, mehr Informationen zu ihrer Krankheit zu erhalten und sich dadurch mehr Möglichkeiten ergeben, Fragen an Ihren behandelnden Arzt zu stellen, um die Vorgehensweise oder Behandlung besser zu verstehen. Aus diesem Grund sind auch die Erfahrungen anderer Menschen, die an dieser Krankheit leiden, wertvoll und können dem Einzelnen nützen. Wir freuen uns daher über jeden Bericht. Die in unserem Gesundheitsportal zugänglichen unkommentierten Erfahrungsberichte von Betroffenen stellen jedoch ungeprüfte Beiträge dar, die nicht den wissenschaftlichen Kriterien unterliegen. Wir übernehmen daher keinerlei Haftung für die Inhalte der Erfahrungsberichte, auch nicht für den Inhalt verlinkter Websites oder von Experten zur Verfügung gestellter Beiträge. Wir haften auch nicht für Folgen, die sich aus der Anwendung dieser wissenschaftlich nicht geprüften Methoden ergeben. Benutzern mit gesundheitlichen Problemen empfehlen wir, die Diagnose immer durch einen Arzt stellen zu lassen und jede Behandlung oder Änderung der Behandlung mit ihm abzusprechen. Wir behalten uns auch das Recht vor, Beiträge zu entfernen, die nicht vertretbar erscheinen oder die mit unseren ethischen Grundsätzen nicht übereinstimmen. Alle Angaben oder Hinweise, die wir hier machen, sind hypothetisch, da sie nicht auf einer Untersuchung beruhen, sind nicht vollständig und können daher sogar falsch sein. Auch dienen unsere Erörterungen nur als Grundlage für das Gespräch mit Ihrem Arzt und sind niemals als Behandlungsvorschläge oder Verhaltensregeln zu verstehen. Ihr Bericht ist für die Veröffentlichung im Internet und über anderen digitalen Kanälen von Ihnen freigegeben.
Ich habe die Anmerkungen gelesen und akzeptiert.
Ziffern_kombination
Bitte geben sie die Prüfziffer ein: