Morbus Menière
21.02.2022:Erfahrungsbericht zum Thema Morbus Menière
Link zum Fachartikel Morbus Menière
Meine Frau H. hatte bis zum 1. Anfall hin und wieder einen leichten Schwindel, hörte am rechten Ohr schlechter und wurde 2020 vom HNO zu einem MRT geschickt, wo keine ernste Erkrankung festgestellt wurde. Es kam der Donnerstag, 9. Dezember 2021.
Wir aßen gegen 19.00 Uhr zu Abend. Plötzlich meinte H. nach der Suppe, dass ihr schwindlig sei. Sie unterbrach das Essen und legte sich auf die Couch. Dort wurde ihr sterbensschlecht, speiübel und alles drehte sich um sie. Dazu fröstelte sie und ich machte ihr eine Wärmflasche. Gab ihr Kamillentee und dazu Kreislauftropfen, aber alles half nichts. Sie übergab sich und fühlte sich danach kurz besser, so dass wir dachten, der Anfall sei vielleicht vorbei. Sie wünschte eine Mandarine, die sie aber nur halb aß, denn sie erbrach die Frucht sofort. Auch der Schüttelfrost und das Schlecht- und Schwindligsein wiederholten sich. Sie erbrach sich weiter, obwohl sie nichts mehr im Magen hatte. Dieser Zustand hielt etwa 2 Stunden an. Wegen der Corona wollten wir nicht, dass sie in ein Krankenhaus kommt und so rief ich keinen Notarzt an. Um 23.00 Uhr brachte ich meine Frau rauf ins Schlafzimmer und gab ihr eine halbe Tablette Ibu 400. Sie konnte daraufhin einschlafen.
Sonntag, 19. Dezember 2021
Machten bei einem Nachbarn in der Nähe einen Besuch und bekamen dort Tee mit Plätzchen. Verabschiedeten uns gegen 16.30 Uhr. Meine Frau drängte zum Gehen, weil ihr plötzlich ganz schwindlig war. In der frischen Luft wurde der Schwindel so stark, dass sie nur mit meiner Führung heimgehen konnte. Daheim legte sie sich sofort auf die Couch und es ging ihr wieder so schlecht wie vor 10 Tagen. Das wenige Frühstück von heute Früh erbrach sie lautstark und wir kamen überein, den privatärztlichen Notarzt zu rufen. Gab beim Anruf die ganze Anamnese der letzten Tage mit dem zweimaligen Schwindel durch. Die Ärztin meinte schon am Telefon, dass es an den Ohren oder an einem Ohr liegen könne und untersuchte, als sie gegen 22.00 Uhr ankam, meine Frau. Im rechten Ohr, das H. auch benannte, weil es einen besonderen Druck machte, fand sie Ohrenschmalz, das sie entfernen lassen müsse. Das sei aber nicht der Grund der Attacke. Es ist ein Lagerungsschwindel. Im Ohr befindet sich eine Flüssigkeit, die sich an einer falschen Stelle festgesetzt hat und das Gleichgewicht stört, meinte die Ärztin. Das funkt der Körper zum Gehirn und bewirkt das Schlechtsein und den Brechreiz, was innerhalb von Sekunden geschehen kann. Sie brachte eine Übung mit, aufgezeichnet auf einem DIN A 4 Blatt und wendete sie gleich an wobei sie meinte, das habe bei ihrer Mutter auch schon geholfen. Durch die Kopfdrehung versucht man, einen Ausgleich der Flüssigkeit zu bewirken und meiner Frau ging es kurze Zeit später auch besser. Sie sollte 3 bis 4 Stunden nichts essen, denn der Magen ist noch gereizt, auch wenig trinken. Trotzdem nahm meine Frau noch die von unserem Hausarzt, den wir zwischenzeitlich aufgesucht hatten, verschriebene Kapsel gegen Schwindel. (Vertigo-Vomex SR) Sie konnte gegen 00.00 Uhr einschlafen.
Samstag, 25. Dezember 2021
Wir musizierten und als wir um 20.00 Uhr aufhörten, wurde meiner Frau während der Tagesschau schwindlig. Sie musste sich hinlegen und dann ging etwas los, was ich so noch nicht erlebt hatte. Der Schwindel wurde in kurzer Zeit stärker, sie fror aber (noch) nicht und hatte keinen Schüttelfrost. Ihre Arme fühlten sich warm an. Dann musste ich schnell einen Kübel holen, weil sie sich erbrach. Am Anfang noch in seitlicher Lage, dann aber ab ca. 20.30 Uhr wieder in sitzender Stellung, wie die letzten Male auch. Das von der hintersten Kehle lautstarke und schmerzhafte Erbrechen, das ich von meiner Frau nicht gewohnt war, hielt ca. 3 œ Stunden an, war kaum mit anzusehen und zu erleben und sie klagte, weinte und stöhnte zwischen den pausenlosen Erbrechen kurz hintereinander. Dann meinte sie unter dem Stöhnen, jetzt geht es auch hinten los und ich schleppte sie die selber kaum stehen konnte, in die ebenerdige Toilette. Wollte vorher noch ihre Hose runterziehen, ging aber nicht und vor dem Klo ging fast alles in die Hose, was sie immer laut klagend hinausrief. Halb stehend, halb sitzend (weil sie alleine nicht in der Lage war zu stehen und auf und auf stark vor Kälte zitterte) konnte ich ihr die Hose, Strumpfhose und Schlüpfer mit den Socken ausziehen. Holte den Abstreifteppich vom Flur, damit sie barfuß nicht auf dem kalten Boden stand, denn sie klagte immer über die Kälte. Ihren ganzen Körper schüttelte es, als ich sie wieder ins Wohnzimmer zurückbrachte, denn auf der Schüssel konnte sie nicht sitzen. Nahm die Küchenrolle mit und legte das Papier auf die Couch, auf das sie sich setzte und sich weiter lautstark erbrach. Es kam nur noch lauter Schleim. Zugleich rief sie wieder es kommt auch hinten, wobei ich sie wieder zum Stehen brachte, vorne den Kübel vor dem Mund hielt und hinten mit dem Küchenrollenpapier den Kot auffing. Das dauerte etwa eine halbe Stunde in der sie immer wimmernd meinte, sterben zu wollen. Rief wieder den privatärztlichen Notdienst an. doch in einer Drehschleife hörte ich immer dasselbe, er werde sich in zwei Minuten melden, was nicht der Fall war. Meine Frau sagte mir immer wieder, sie wolle nicht ein Krankenhaus, war aber dann doch dafür, den normalen Notarzt anzurufen, der in 15 Minuten gegen 00.30 Uhr hier war. Währenddessen hatte der Brechreiz nachgelassen. Zwei Sanitäter und eine Sanitäterin stellten fest, dass die Krankheit der Morbus Meniére Schwindel sei. Blutdruck und Puls waren in Ordnung, Fieber hatte sie keines, aber sie meinten, ein Krankenhaus wäre sinnvoll, wo alles untersucht würde. Das fanden wir nicht für sinnvoll, denn Weihnachtsfeiertage, Corona Pandemie und Wochenende machten es wahrscheinlich, dass nicht viel untersucht würde. Wir unterschrieben, dass sie ambulant behandelt zu Hause bleiben wollte. Während der Behandlung beruhigte sich der Zustand meiner Frau etwas, aber der Schwindel blieb. Als der Trupp gegangen war, sie ließen mir noch einige Telefonnummern, darunter die 1617 da, die ich eventuell anrufen könne, müsste aber sagten, dass der BRK Notdienst bereits hier war, flößte ich meiner Frau ein wenig Milch ein, wie mir der BRK Mann geraten hatte. Gegen 04.00 Uhr war es ihr möglich, nach oben ins Schlafzimmer und ins mit Bettflasche vorgewärmte Bett zu gehen, wo sie einschlafen konnte.
Dienstag, 11. auf Mittwoch 12. Januar 2022
Meine Frau weckte mich um œ 3 Uhr morgens. Sie hatte wieder einen Schwindelanfall und wachte deshalb auf. Alles drehte sich. Ich gab ihr sofort das vom Arzt verschriebene Vomex Zäpfchen und holte gleich den Eimer vom Keller rauf. Gab ihr das gewünschte Glas Wasser, wo sie einige Schlucke machte und als sie dann zurück zum Bett taumelte, erfolgte der erste Brechschwall in den Kübel. Sie erbrach das ganze Abendessen mit kurzen Abständen und wieder, wie bei den letzten Anfällen, mit lauten Kehllauten. Nach ca. 10 Minuten hörte der Brechreiz auf und sie konnte sich ins Bett legen, allerdings noch mit starkem Drehschwindel. Sie verspürte nach einiger Zeit eine starke Müdigkeit und merkte, dass der Schwindel leichter wurde. Gegen 04.30 Uhr konnten wir beide einschlafen, ich und vermutlich auch meine Frau mit schweren Gedanken, wie das weitergehen soll, wenn zu jeder Tages- und Nachtzeit solche Anfälle möglich sind, ohne vorherige Ankündigung. Außergewöhnlich ist, dass sie immer leicht fröstelt, was bei ihr neu, aber seit den Anfällen der Fall ist.
Zwischen den Attacken suchten wir unseren Hausarzt, einen HNO Arzt und die Abteilung für Schwindelkrankheiten in einem Münchner Krankenhaus auf, wo sie speziell auf die Meniére Krankheit untersucht wurde. Viel Hoffnung auf Heilung konnten wir dort nicht erfahren.
Lieber W.S.,
leider geht aus Ihrem Schreiben jetzt nicht hervor, ob eine eindeutige Diagnose gestellt wurde. Liegt Meniére vor oder ein Lagerungsschwindel? Welche Diagnostik wurde durchgeführt? Liebe Grüße
Ihr Biowellmed Team
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