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Vestibularisparoxysmie

06.04.2023:

Erfahrungsbericht zum Thema Vestibularisparoxysmie

Link zum Fachartikel Vestibularisparoxysmie

Hallo.
Bei meinem letzten MRT (01.2.2023) wurde bei mir folgendes festgestellt: Beidseits Kontakt der Arteria cerebelli anterior inferior zu den Nerven des Kleinhirnbrückenwinkels in der Transistionszone.Rechts Kontakt sowohl nahe des Meatus acusticus internus als auch hirnstammnah. Links kaliberkräftiges Gefäß. Zudem Elongation der Hirnbasisarterien.

Ich beschreibe einmal meine Geschichte: Ab Mai 2021 (*spätere Frage zu dem Zeitpunkt)
Beginn der Beschwerden mit "Unwohlsein" und leichtem Schwindel in Bewegung (aufrecht). Später, plötzlicher Liftschwindel,der dann aufhörte, dann beginnender "Benommenheitsschwindel" spontan, meistens durch Kompression auf Hinterkopf (z.B. durch Bauarbeiterhelm)
Im Verlauf "Schweredruck" auf Vorderen Kopfbereich, weiterhin Unwohlsein und Benommenheit (impulsiv) bei und nach körperlicher Anstrengung. Zudem "Drehschwin del" bei rotierenden Körper+Kopfbewegungen, aber auch z.B. bei starker Beschleunigung und beim Bremsen im Auto. Seitdem (MRT`s HWS,Kopf, Physio, Ostheo, Chiropraktiker, Atlasreflexmassage, HNO's, Neurologen, Augenärzte, Orthopäden etc....) Bis ich in Greven bei Prof.Dr. Schmäl in der Schwindelambulanz war, wurde ich nie wirklich ernst genommen, leider.
Seit August 2022 stetige Verschlimmerung. Ab heute beginne ich Oxcarbazepin zu nehmen.

Nun nochmal zu Frage vom Anfang: "Ist es denkbar das ich den Moment, besser, die Momente den waren zwei, als der Kontakt der Gefäße mit den Nerven zum allerersten mal passierte, quasi als eine Art "Urknall" in Form von zwei heftigsten Eruptionen im Gehirn gespürt habe? Den so etwas ist mir im Mai´21 passiert, wie zwei extrem starke Zuckungen im Kopf?

Mit freundlichen Grüßen und
besten Wünschen für alle Betroffenen Mitmenschen

Jo

Lieber Jo,

wir können Ihnen die Frage leider nicht beantworten, da wir nicht über eine so große Menge an Patienten mit dieser Krankheit verfügen und auch keine Studien dazu kennen. Sie sollten einmal die Kollegen in der Schwindelambulanz dazu befragen, denn diese sitzen ja an der Quelle und verfügen sicher über mehr Erfahrung zu diesem Thema. Danke für Ihren Beitrag, gute Besserung und liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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