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Vestibularisparoxysmie

11.01.2018:

Erfahrungsbericht zum Thema Vestibularisparoxysmie

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Seit September leide ich an Sekunden-Schwindelattacken, die anfangs noch lediglich 3 - 4 mal am Tag auftraten, sich inzwischen jedoch auch 1 x alle 2 Minuten gesteigert haben. Nachdem Hausarzt, HNO-Arzt und Orthopäde zu keiner einheitlichen Meinung über die Ursache gekommen waren, suchte ich die Schwindelambulanz in Sinsheim auf. Dort wurde nach eingehender, 2-stündiger Untersuchung und Auswertung einer MRT die Diagnose Vestibularisparoxysmie gestellt. Als Therapie wurde mir Carbamazepin retard verordnet. Entsprechend der mitgegeben ärtzlichen Anweisung habe ich dien Einnahme mit 100 mgabends begonnen und inzwischen (innerhalb von 4 Wochen) schrittweise auf 200 - 0 -200 gesteigert. Leider konnte ich bisher noch keine Wirkung (Gott sei Dank auch keine Nebenwirkung) verspüren. Meine Beschwerden haben sich also noch in keiner Weise verringert.
Meine Frage: Bekanntermaßen bestätigt erst eine wirksame Medikation die Diagnose. Kann es sein, nachdem bisher keine Wirkung eingetreten ist, dass die Diagnose unrichtig ist? Oder kann ein Erfolg doch noch eintreten, wenn ich die Dosis weiter steigere bis (wie vom Arzt max. empfohlen) 400 - 0 - 400 ?

Lieber J.,

nicht jede Vestibularisparoxysmie spricht auf Carbamazepin an. Sie sollten nach der Anweisung des Arztes handeln und einen Dosiserhöhungsversuch starten. Vertragen Sie die höhere Dosis nicht oder spricht diese ebenfalls nicht an, nehmen Sie bitte nochmals Kontakt mit Sinsheim auf. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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