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Vestibularisparoxysmie

29.03.2020:

Erfahrungsbericht zum Thema Vestibularisparoxysmie

Link zum Fachartikel Vestibularisparoxysmie

Ich leide seit einigen Jahren unter Schwindelattaken mit einem starken Tremor und teilweise Nebel vor den Augen. Manchmal bin ich auch kurzfristig gestürzt und Bewußtlos geworden. Das MRT zeigte 2015 ein Geschwulst welche aber verkapselt war. Sollte nur mehrmals beobachtet werden. Danach waren die Schwindel plötzlich verschwunden.
Seit Januar 2020 sind sie wieder da, stärker als vorher und sehr viel öfter. Nach einer Schwindelattake mit Sturz kam ich in die Klinik. Dort wurden alle Untersuchungen in der Neurologie gemacht, EEG, MRT, Blut etc. Die Diagnose lautete VP, die Geschwulst war unverändert und verkapselt und nicht gefährlich. Man empfahl mir Carbamazepin erstmal 2x 200mg dann steigern bis 3x200mg für ca. 8 Wochen. Eine höhere Dosierung sollte ich nicht nehmen. Leider haben die Medis nur kurz geholfen. Jetzt rät man mir zur OP. Nun lese ich hier, das es vielleicht auch nicht hilft. Jetzt bin ich verunsichert, obwohl der Klinikarzt sehr positiv über die OP gesprochen hat.Was passiert bei so einer OP und wie lange ist man im KH?
Bin 70 Jahre und möchte nicht den Rest meines Lebens mit diesen Schwindeln leben. Bin ziemlich traurig im Moment-

Liebe D.,

das ist verständlich. Bei der Operation wird ein Teflon-Schwämmchen zwischen Arterie und Nerv platziert. Das ist jedoch immer die letzte Option. Manchmal hilft tatsächlich schon eine Änderung der Schlafposition. Vielleicht sollten Sie das noch probieren und/oder Kontakt mit einer Schwindelambulanz an der nächst gelegenen Uniklinik aufnehmen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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