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Vestibularisparoxysmie

15.07.2020:

Erfahrungsbericht zum Thema Vestibularisparoxysmie

Link zum Fachartikel Vestibularisparoxysmie

Hallo liebe Leidensgenossen,
mit großem Interesse habe ich die Erfahrungsberichte gelesen. Nach 35 Jahren Dauerschwankschwindel, einem Medikamentenmarathon und jahrelangem Ärztehopping (ich glaube, bis auf Wunderheiler un Schamanen habe ich alles durch) wurde bei mit eine Vestibularisparoxysmie diagnostiziert. Toll, endlich hatte das Kind einen Namen. Carbamazepin brachte keine Besserung, genau wie alle anderen Medis, die ich ausprobierte. Im Internet las ich dann von einer möglichen OP, die in einem gewissen Prozentsatz Besserung versprach. Der Arzt, der mich operierte, sagte mir, dass er mit nichts versprechen kann. Nun, die OP habe ich jetzt seit 3 Wochen hinter mir. Mein Kopf dröhnt immer noch und der Schwindel ist eigentlich eher schlechter geworden. Doch ich muss wohl noch etwas Geduld aufbringen, schließlich stand der Nerv 35 Jahre unter Dauerfeuer. Jetzt muss er sich wahrscheinlich erst daran gewöhnen, dass dem nicht mehr so ist. Es soll wohl bis zu 6 Monate dauern, bevor man eine Veränderung feststellen kann. Erst mal mache ich jetzt eine Anschlußheilbehandlung, da die OP mich doch mehr mitgenommen hat, als ich erwartet habe.
Erstaunlich finde ich, dass doch bei so vielen Menschen die Diagnose Vestibularisparoxysmie festgestellt wird. Ich musste mehr als mein halbes Leben auf diesen Befund wsrten.
Na ja, vielleicht habe ich ja auch mal Glück und die ganzen Strapazen der OP waren nicht für die Katz.
Ich wünsche allen, die von Schwindel geplagt sind, dass man etwas findet, was ihnen hilft.

LG
D.

Liebe D.,

wir danken Ihnen sehr für Ihren Erfahrungsbericht und wünschen Ihnen von Herzen, dass die Operation Ihnen langfristig hilft. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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