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Vestibularisparoxysmie

20.07.2016:

Erfahrungsbericht zum Thema Vestibularisparoxysmie

Link zum Fachartikel Vestibularisparoxysmie

Bei mir wurde in der Schwindelambulanz Sinsheim Vestibularparoxysmie festgestellt und Carbamazepin verschrieben. Ich wollte erst ohne das Medikament auskommen, die Attacken nahmen jedoch zu, und ich befürchte ohne medikamentöse Behandlung berufsunfähig zu werden. Ich arbeite in der Altenpflege. Also bin ich gestern zu meiner Hausärztin gegangen und habe sie gebeten, die Carbamazepin-Therapie zu begleiten, die Leberwerte zu prüfen und später die Folgerezepte auszustellen. Meine Hausärztin hat daraufhin voller Selbstbewusstsein gesagt, dass Carbamazepin veraltet sei und man heute Gabapentin bei der Indikation VP verschreiben würde. Das sei genauso wirksam und hätte weniger Nebenwirkungen. Sie hat mir auch gleich ein Rezept ausgeschrieben, und ich habe ziemlich bedröppelt die Praxis verlassen. Ich habe dann per E-Mail eine Anfrage an Dr. Schiffmann in Sinsheim formuliert, was von Gabapentin eim Vergleich zu Carbamazepin zu halten sei. Heute morgen hat mich sein Mitarbeiter zurückgerufen und bekräftigt, dass man Carbamazepin empfehle. Eine Begründung war er aber nicht bereit zu liefern, er meinte nur, dass meine Ärztin Herrn Dr. Schiffmann zwecks Abstimmung kontaktieren dürfe. Wie ich meine Hausärztin kenne, wird sie ehrenkäsig reagieren und ihn nicht kontaktieren...
Ist Ihnen Gabapentin bekannt? Ist es eine Option bei VP?

Liebe D.,

Carbamazepin ist das Mittel der Wahl bei Vestibularisparoxysmie. Bei Unverträglichkeit kann man Gabapentin versuchen. Ihre Hausärztin sollte sisch an die fachärztliche Empfehlung halten. Bitten Sie darum. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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