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Mitralklappenprolaps

13.09.2010:

Erfahrungsbericht zum Thema Mitralklappenprolaps

Link zum Fachartikel Mitralklappenprolaps

Hallo,
ich bin 33 und in der 28 Woche schwanger. Mit 15 wurde bei mir ein MKP festgestellt und wird immer wieder, alle 2 Jahre beobachtet, bis jetzt keine Änderung bzw. auch keine Beschwerden. Meine Hebamme meinte nun ich sollte bei der Geburt Antibiotika schlucken so wie es auch bei einem größeren Eingriff beim Zahnarzt nötig wäre. Können Sie dies bestätigen?
Danke für eine kurze Rückinfo.
viele Grüße

Liebe Leserin,

es gibt keine Daten, die belegen, dass bei einer Schwangerschaft oder Geburt eine Endokarditisprophylaxe in diesem Fall notwendig ist. Die Leitlinien nehmen hierzu keine Stellung. Wenn Sie also nicht aus anderen Gründen eine Hochrisikopatientin sind, sehen wir keine Indikation dafür. Sprechen Sie jedoch bitte das Thema nochmals bei Ihrem Gynäkologen an. Alles Gute für die Geburt

Ihr Biowellmed Team

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