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Mitralklappenprolaps

11.05.2014:

Erfahrungsbericht zum Thema Mitralklappenprolaps

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Hallo ich bin weiblich und 25 jahre alt,ich habe totale angst und lebe nur noch in panik, seid mir am November 2013 Mitralklappenprolaps festgestellt wurde,ich habe manchmal Herzrasen,schmerzen in der Brust und Hitzewallungen,manchmal merke ich das ich plötzlich rot in gesicht werde,das alles macht mir angst,vor allem weil ich gelesen habe das durch den Mkp als komlikation auch Kammerflimmern und dadurch der plötzliche Herztod auftreten können,das macht mich so fertig,zwar sagt mein Kardiologe das es nichts schlimmes sei,aber sagen sie das nicht alle?aber das internet sagt was ganz anderes,ich weiss im leben gibt es keine garantie,aber mit der vorstellung zu leben das wenn ich pech habe es zu gefährliche Herzrythmusstörungen von einen moment auf den anderen kommen kann und ich dann nur noch tod umfalle macht mein leben nicht mehr lebenswert,das ist so schlimm geworden das ich mich auch dafür entschieden habe für immer alleine zu bleiben ohne partner,können sie mir sagen wie das mit den Plötzlichen Herztod als folge von Mkp so ist?und treten gefährliche Herzrythmusstörungen wirklich von einen augenblick zum nächsten auf?oder ist das ein langsamer prozess?muss ich wirklich schon so jung sterben?ICH hoffe sie können mir antworten und will mich schonmal dafür bedanken

Liebe V.,

weder ist Panik angebracht, noch die Notwendigkeit, auf das normale Leben zu verzichten, bevor es gelebt wird. Wir kennen seit Jahrzehnten sehr viele Menschen mit Mitralpolaps. Sie sind zum Teil sehr alt und haben ein ganz normales Leben verbracht ohne Einschränkung. Wir kennen nicht einen, der an einem plötzlichen Herztod gestorben ist aufgrund dieser Erkrankung. Deshalb sollten Sie den Mitralprolaps vergessen und ganz normal leben. Auf die Gesundheit zu achten, schadet sicher nicht, Alkohol im Übermaß zu lassen, ist sinnvoll, da Alkohol Herzrhythmusstörungen begünstigen kann. Der plötzliche Herztod kann prinzipiell jeden Menschen treffen, er ist selten und tritt natürlich eher nach schweren Herzerkrankungen auf wie z. B. nach Herzoperationen oder nach Herzinfarkt. Steigern Sie sich bitte nicht länger in Krankheit hinein. Es handelt sich um eine Störung, die man hin und wieder kontrolliert, nichts weiter. Für Sie alles Liebe

Ihr Biowellmed Team

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