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Mitralklappenprolaps

20.01.2015:

Erfahrungsbericht zum Thema Mitralklappenprolaps

Link zum Fachartikel Mitralklappenprolaps

Vielen Dank für ihre prompte Antwort. Doch, ich bin mir sicher, dass da ein Prolaps ist, denn der Kardiologe hat ja alles genau vermessen und kannte sich gut mit seinen Geräten aus. Er hat auch ein Streß-Echo gemacht. Die anderen Kardiologen haben alle die Echokardiographien nicht selber gemacht.
Er war sich sicher, weil er es selber gemacht hat und gesehen hat. Die anderen mussten sich auf die Berichte ihrer Assistenzärzte verlassen, die noch nicht einmal Kardiologen waren.
Ich bekomme jetzt (seit 2 Wochen ca.) wieder mal Betablocker von meiner Hausärztin, der auch gut hilft gegen den hohen Puls am Morgen. Leider habe ich damit oft einen Blutdruck von 85 /60 was mich ziemlich müde macht.
Können diese großen Unterschiede im Puls (morgens 150, abends 55-60 (ohne Betablocker)) von einem Mitralklappenprolaps kommen? Und auch die Rhythmusstörungen (ventr. Extrasystolen und Bigeminus) ?
Ich war körperlich nie belastbar, schon als 15 jährige nicht. Im Schulsport kam ich nicht mit, schaffte keinen 1000 m Lauf. Die anderen in meiner Klasse waren auch nicht so gut trainiert und haben das trotzdem locker geschafft. Auch beim Schwimmen sagte meine Lehrerin ich würde schnaufen wie ein "altes Walroß".
Ich gehe viel mit meinem Hund spazieren, bin jetzt fast 50 Jahre alt. Ich gehe ständig den kleinen Berg auf und ab , den wir bei uns haben , seit Jahren. Aber ich schaffe es manchmal kaum rauf. Normalerweise gewöhnt sich doch das Herz an Anforderungen, die man schon seit Jahren macht. Aber ich schaffe es immer weniger und werde immer müder.
Könnte vielleicht aus dem Prolaps eine Insuffizienz entstanden sein? Viele Grüße

Liebe P.,

wir können viele Vermutungen anstellen. Das hilft Ihnen nicht weiter. Ihre Fragen muss ein Kardiologe nach gründlicher Untersuchung beantworten. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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