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Polyzythämia vera

18.04.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema Polyzythämia vera

Link zum Fachartikel Polyzythämia vera

Hallo ich heiße Angelika bin 49 Jahre ,nach einem auffälligem Blutbild 2003 und vers. Blutkrankheiten in meiner Familie wurde ich von meinem Hausarzt zu einem Hämatologen geschickt.Nach einem Gespräch über meiner familiären geschichte wurde er hellhörig und veranlasste eine Knochenmarksbiopsie, die Probe war auffällig aber es konnte noch keine genaue Diagnose gestellt werden ,der überbegriff dieser krankheiten nennt sich Myeloproliferative Syndrome . In einem Gespräch mit meinem Mann und diesem neuen Arzt wurden wir auf alle möglichen Erkrankungen die im schlimmsten Fall auch eine Leukämie sein kann aufgeklärt,auch meine zwei Brüder wurden für eine eventuelle Knochenmarkstransplantation getestet.Am anfang wurde ich nur mit ASS 100 1 tgl. terrapiert nach ca. einem jahr war mein Hämatokrit so hoch das ich im Sommer 2004 alle zwei-drei wochen einen Aderlass brauchte bis meine Werte wieder im normberreich waren.Seid dieser Zeit gehe ich viertelljährlich zu meinem Hämatologen und monatlich zum Hausarzt zur Blutkontrolle je nach Wert bekomme ich einen Aderlass. Mit dieser Therapie komme ich recht gut zurecht ,auser das ich sehr oft Müde bin unter Nachtschweis,allgemeinen Schwitzen , trokener Haut ,abgeschlagenheit und seit kurzem Augenproblemen leide bin ich und mein Arzt zufrieden. 2006 konnte durch eine spezielle Blutuntersuchung dann die Diagnose PV gestellt werden trotz allem kann diese krankheit nicht geheilt werden aber laut meinem Arzt kann ich damit alt werdenund hoffe das ich mit den kontrollen und den Aderlässen noch lange ohne Medikamente auskomme . Da ich auch ein sehr sportlicher Typ bin mußte ich erst mit meinen Problemen zurrechtkommen ich gönne mir öfter Ruhepausen und war auch letztes Jahr zur Kur was ich nur jedem empfehlen kann!! Noch eine Frage habe ich hat jemamd erfahrungen mit Zahnersatz =Implantate gemacht ?

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