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Wechseljahre

04.07.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Wechseljahre

Link zum Fachartikel Wechseljahre

Hallo liebes Team,

Ich bin 48 Jahre
ich habe bereits vor 1,5 Jahren Bescherden gehabt mit Hitzewallungen.
Sie sind aber glaube ich auch psychisch ausgelöst worden, durch die Trennung von meinem Partner.

Nach einigen Wochen, waren sie wieder weg.

Im März diesen Jahres, habe ich den Motorrad -Führerschein in nur einer Woche gemacht und es war Stress pur. In der Woche nahm ich an Gewicht 5 kg ab. Ich hatte meine Menstruation bis dato immer regelmäßig und in der Führerscheinwoche, das erste mal bereits nach 15 Tagen eine Zwischenblutung)
Danach habe ich meine Menstruation nicht mehr bekommen.
Meine Schilddrüsenwerte sind ok (hatte vor 20 Jahren eine Strumektomie und nehme Eutyrox 100)
Kurze Zeit später fingen meine Hitzewallungen wieder an.
Ich nahm Remifemin und die Hitzewallungen sind nun überwiegend
nachts, dabei wache ich mindestens 4-5 mal auf, und das seit März.
Das macht mir sehr zu schaffen und ich tagsüber immer müde und antriebslos.
Jetzt habe ich den Hormonstatus bestimmen lassen
FSH 105 mlU/ml LH 81 mlU/ml Betaestradiol 54 pg/ml

Mein Gyn meinte die Werte sind so lala und ich sei doch schon ziemlich
in den Wechseljahren.
Er empfahl mir dann Cyloöstrogynal zu nehmen.

Können Sie mir anahnd der Werte sagen, wie weit ich schon bin?
Ich befürchte auch den optischen Verfall durch den Östrogenmangel, da ich leider wieder auf Partnersuche bin.
Zudem habe ich Besenreiser und wohl eine Krampfader, was dann ja gegen die Einnahme dieses Medikaments sprechen würde.
Zudem hatte ich zwischenzeitlich einen Bluthochdruck.
Da ich aber nun garnicht mehr rauche und ganz wenig Alkohol trinke, ist der wieder normal.
Würden Sie mir raten, dieses Medikament zu nehmen?

vielen Dank
und viele Grüße


Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

Ihre Blutwerte zeigen das, was Sie spüren. Sie sind in den Wechseljahren. Nun ist es wirklich nicht so, dass alle Frauen äußerlich zerfallen, wenn Sie in die Wechseljahre kommen -das hängt von den Genen, vom Lebensstil und natürlich auch sehr von der Einstellung ab-die Einnahme von Hormonen muss man abwägen anhand der Beschwerden und Risiken. Dazu sind Ihre Angaben nicht ausreichend. Deshalb muss die Indikation für eine Hormontherapie ein Arzt stellen. Scheuen Sie sich nicht, Ihre Bedenken nochmals mit Ihrem Arzt zu besprechen. Er ist dafür da, Ihnen bei Ihrer Entscheidung zu helfen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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