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Kurzdarmsyndrom

20.12.2006:

Erfahrungsbericht zum Thema Kurzdarmsyndrom

Link zum Fachartikel Kurzdarmsyndrom

hallo und vielen dank für die schnelle reaktion, hätte nicht gedacht das so fix geht. ich würde liebend gerne spazieren gehen, habe ein festen willen und bin sehr ( zu ergeizig ) ergeizig. da ich noch nicht einmal spazieren kann habe ich mich mal getraut mal meine probleme hier zu veröffentlichen.

meine schwäche ect. bringen mich dazu einfach umzukippen und dann sitzte ich erstmal für mind. 15 auf dem boden dazu kommt noch das ich ständig auf die toilette muss, ich bin dabei in der zwickmühle deswegen meditiere ich täglich ( buddhistin ) und mache bis ich fast umkippe sport ( also nur wenn mein körper es erlaubt ) . dies hat nichts mit lust zu tun. ich mache gerne sport auch dann wenn ich starke schmerzen habe. ich bei mehreren schmerztherapeuten und ich kann ihnen sagen es gibt wirklich viele, es ist schwer den richtigen zu finden.

damals habe ich mir dipidolor gespritzt und wollte damit aufhören weil meine oberschenkel darunter gelitten haben. kein krankenhaus war für mich zuständig, entweder sagten sie das sie keine entzugsklinik sind nur eine reine schmerzklinik oder sie sagten sie wären nur eine reine entzugsklinik aber keine klinik für schmerzpatienten.

als ich dann nicht mehr konnte wie eine drogenabhängige an der nadel zu hängen habe ich dann eine kalten entzug gemacht. es waren drei unerträgeliche tage dann war ich davon weg aber die schmerzen waren extrem hoch. ist ja klar weil ich nichts anderes bekommen habe von meinem arzt außer dipidolor! dann bin ich clean in die plastische chirugie und sie haben mir meine nikrosen an den oberschenkel entfernt, ich mich gleichzeitig mit der schmerzabulanz in verbindung gesetzt und das erste was sie mir dann geben wollen ist wieder movium! sie sagten mir das es nicht anders geht!!! manchmal verstehe ich die welt nicht mehr, wenn man morvium verschrieben bekommt und dann abhängig wird dann wird man von arzten als d
rogenabhängige abgestempelt und das bilde ich mir nicht ein ich wurde schon so schimpft, wenn man dann selbstständig einen entzug macht ( und das ist echt krass ) dann setzten die ärzte eine wieder auf movium, und jetzt geht das wieder los.. von wegen das ich abhängig wär. das ich abhängig bin ist ja klar aber es kommt immer darauf an wie man das einen patienten rüber bringt.

ab heute werde ich mit dem süssen kram aufhören ist eh nicht mein ding. ich werde zwar extrem schnell abbauen, aber was sollŽs .

ich habe kein problem movium zu nehmen aber dann soll es auch helfen. oder wie sehen sie das?

und eines habe ich auch gemerkt wenn manche ärzte mit dem latein am ende sind dann greifen sie auch nach Strohalme und meinen das meine schmerzen von der Psyche kommt. bei den meisten kann es schon sein aber nicht bei mir denn ich wäre wenn die schmerzen nicht wären total glücklich. meine psychologin ist der selben meinung. ich muss den ärzten ja beiweise liefern. wo ist denn da das vertrauen.

also wenn jemand auf erfahrungen in diesen bereich gemacht hat würde ich mich auf einen bericht freuen.

bye und schöne weihnachten

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

ein so umfangreiches Problem nur über das Internet zu lösen, geht natürlich nicht. Wir können Ihnen nur Anregungen geben. Weshalb kippen Sie um, wenn Sie sich bewegen? Ist Ihr Kreislauf eventuell das Problem? Was geneau verursacht Ihre Schmerzen? Gibt es eine Diagnose dafür? Die Frage Morphin zu erörtern, würde Seiten füllen. Kurz gesagt brauchen es manche Menschen einfach, um ohne Schmerzen oder mit weniger Schmerzen existieren zu können. Wir glauben Ihnen auch gerne, dass Sie, wenn Sie schmerzfrei wären, keine Psychotherapeutin bräuchten. Sie haben jedoch Schmerzen und viel hinter sich. Psychotherapie dient auch dazu, mit körperlichen Beschwerden besser fertig zu werden. Vielleicht können Sie trotz alledem einen kleinen Schritt nach dem anderen wagen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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