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Herzbeutelentzündung = Perikarditis

05.02.2021:

Erfahrungsbericht zum Thema Herzbeutelentzündung = Perikarditis

Link zum Fachartikel Herzbeutelentzündung = Perikarditis

Hallo,

Ich wurde am 21. Dezember nach einer Bewusstlosigkeit mit dem Notarzt ins Krankenhaus gebracht. Ich bin nach dem Aufstehen gleich 3 mal hintereinander für mehrere Sekunden umgefallen und war weg.

Nach Einlieferung ins Krankenhaus bin ich nochmal bewusstlos geworden in der Notaufnahme. Synkope sagte man mir.

Man hat mich daraufhin ins CT Thorax gesteckt um eine Lungenembolie auszuschließen..

Dabei hat man auf den Aufnahmen dann einen ziemlich großen perikarderguss entdeckt,dieser wurde sofort punktiert mit fast 2 Liter Flüssigkeitentnahme..

Entlassung Nach 3 Tagen.

7 Tage später erneute synkope Zuhause..

Notarzt,und wieder ins Krankenhaus..
Erguss war jedoch nur etwas nachgelaufen..

Wodurch die synkopen kommen,bisher weiter ungeklärt..

50mg Cortison.. Magenßchutz und colchicin..

Daraufhin 7 Tage Krankenhaus..

Nach 2 Tagen Zuhause ging es mir immer schlechter.. Schwindel.. schwäche.. arme und Beine bzw. Gelenke sehr empfindlich,leichte Kopfschmerzen..

Dann kamen heftige Schulter nackenschmerzen dazu die bis in den Rücken und den Bauch gegangen sind..

Dagegen habe ich dann zusätzlich Ibuprofen genommen.

Nach zwei Tagen ging es mir besser, jedoch Brief mich am Abend meine Hausärztin an, mein CRP wert liegt bei 439.. Normalwert maximal 5..


Sofort ins Krankenhaus..


Ursache für die perikarditis bisher weiterhin ungeklärt.

Tuberkulose negativ, HIV Test negativ
Bakterielle Infektion negativ.

Auch im Punktat der Flüssigkeit aus dem Herzbeutel wollte nichts Auffälliges gefunden. Auch keine bösartigen Zellen.

Ich habe die letzten zwei Monate einiges ungewollt an Gewicht verloren, und habe hin und wieder Nachtschweiß.

Könnte eventuell Tumor hinter der Sache stecken?

Zumindest in den Blutwerten gibt es wohl keinen Hinweis darauf, jedoch kann man anhand von Blutwerten sowas ja nicht ausschließen.

Liebe Grüße

Lieber S.,

auszuschließen ist das natürlich nicht. In erster Linie würde man jedoch an entzündlich denken. Wir wissen jedoch viel zu wenig von Ihnen, um Ihre generellen Risiken einzuschätzen. Darüber sollten Sie nochmal mit Ihren behandelnden Ärzten reden. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team



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