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Herzbeutelentzündung = Perikarditis

22.01.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema Herzbeutelentzündung = Perikarditis

Link zum Fachartikel Herzbeutelentzündung = Perikarditis

Hallo!
Vor 4 Jahren wurde nach langem Hin und Her bei mir iene Perikarditis festgestellt. Hatte im Vorfeld eine Erkältung und fühlte mich dann immer schlapper. Meine Hausärztin diagnostizierte eine Bronchitis un spreiste mich mit 'Hustensäftchen'ab. Bis es dann nicht mehr ging und ich mit NAW ins Krankenhaus kam, zunächst Verdacht auf Herzinfarkt, konnte aber sehr schnell ausgeschlossen werden, wurde dann auf Emblie behandelt. Nach 2 Tagen Klinikaufenthalt wurde eine Ultraschalluntersuchung gemacht, wo ich dann - Holter die Polter - auf die Intensivstat. kam und eine Herzbeutelpunktion vorgenommen wurde - 800 ml! Es dauerte ca. 3 Wochen, bis ich wieder so einigermaßen auf dem Posten war,dann kam ich noch für 4 Wochen zur Reha, (Bad Lipspringe)das hat sich gelohnt. Aber ich werde die Angst nicht los, es könnte wiederkommen. Ich glaube nicht, dass ich Einbildungskrank bin. Wie lange dauert es, bis sich so ein Erguß bildet?

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

wir können Ihre Angst verstehen, aber da Sie die Krankheit jetzt kennen, werden Sie, falls wieder so etwas auftritt, mit Sicherheit schneller reagieren. Einen Erguß merkt man im Allgemeinen daran, dass die Schmerzen zurück gehen, dafür jedoch Atemnot auftritt und eventuell die Beine dick werden durch Wassereinlagerung. Es kann auch Bauchprobleme geben durch eine Schwellung der Leber. In seltenen Fällen kann es zu einer Herzbeuteltamponade kommen. Das kann sehr schnell gehen und ist ein Notfall. Sie äussert sich mit rasch zunehmender Atemnot und einem schnellen Puls und kann zu Bewußtlosigkeit führen. Dann ist sofortige ärztliche Hilfe notwendig. Das Wichtigste für Sie ist jedoch in der Zukunft, jeden Infekt sofort behandeln zu lassen und auszuheilen und Ihren Körper erst wieder zu belasten, wenn Sie ganz gesund sind. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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