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Bronchialkarzinom

14.09.2016:

Erfahrungsbericht zum Thema Bronchialkarzinom

Link zum Fachartikel Bronchialkarzinom

Hallo,

ich bin weiblich und 29 Jahre alt. Habe ca. 12 Jahre lang geraucht.
Mein Leiden fing Anfang des Jahres an. Ich fühlte mich müde und abgeschlagen. Es wurde außer eines Vitamin D Mangels nichts festgestellt. Ich vermutete einen Zusammenhang zur Pilleneinnahme. Im Dezember habe ich nämlich aufgrund eines Leberadenoms aufgehört die Pille zu nehmen.
Im Februar habe ich dann das erste Mal Blut gehustet (ohne Vorwarnung oder Erkältung). Es wurden eine Röntgenaufnahme und ein CT gemacht. Röntgenaufnahme war unauffällig und im CT rechtsseitig wurde eine unauffällige Milchglastrübung gefunden.
Es folgte eine unauffällige Bronchoskopie.
Da ich weiterhin gelegentlich Blut hustete wurde ein erneutes CT angefertigt. Das Milchglasinfiltrat auf dem rechten Lungenflügel war verschwunden. Dafür ist linksseitig eines aufgetaucht.
Ich fühle mich weiterhin müde, abgeschlagen, habe Schwindelanfälle und starken Hustenreiz (trocken). Blut huste ich immer zu Beginn meiner Periode (nur ein bis zwei Mal, dann ist es wieder weg).
Darüberhinaus habe ich Schmerzen im Brustkorb( vielleicht bilde ich mir diese vor lauter Sorge auch nur ein - oder es sind Verspannungen).
Im Oktober wird nun eine erneute Bronchoskopie gemacht (zur selben Zeit wenn meine Periode beginnen soll).

Können Sie mir sagen, ob man einen Lungentumor in einer Röntgenaufnahme, zwei CT's und einer Bronchoskopie hätte finden müssen?
Ich habe große Sorge.

Danke und freundliche Grüße.

Liebe Leserin,

Man sollte davon ausgehen, dass man einen Lungentumor gefunden hätte, aber in der Medizin gibt es ja immer wieder Überraschungen. Bleiben Sie bitte an der Diagnostik dran. Die zyklischen Beschwerden könnten z.B. auf die seltene Endometriose der Lunge hindeuten. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns weiterhin auf dem Laufenden halten, da dies ein sehr interessanter Fall ist. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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