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Bronchialkarzinom

06.08.2008:

Erfahrungsbericht zum Thema Bronchialkarzinom

Link zum Fachartikel Bronchialkarzinom

Hallo

Bei meinen Vater 70Jahre wurde im Mai 2008 ein Bronchialkarzinom entdeckt er hat Krebsstufe IV,im Juli hat man dann noch eine Metastase in Kopf im Hirnstamm gefunden die Chemo hat nicht angeschlagen das Karzinom ist größer geworden also hat man die Chemo wieder abgebrochen, mittlerweile geht es Ihm sehr schlecht doch er kämpft im Juli hat er dann auch noch zusätzlich einen Oberschenkelhalsbruch sich zugezogen und musste operiert werden hat er auch gott sei dank überstanden die OP.

Er ist nur mittlerweile sehr verwirrt erkennt stellenweise meine Mutter nicht mehr und ist ziemlich aggresiv geworden er war früher die ruhe selber. Er hat mittlerweile auch eine inkontinez und kann sich auch nicht mehr alleine anziehen geschweige alleine zur Toilette gehen weil die ganze linke seite schon halb gelähmt ist.
Wir wissen auch nicht mehr was wir noch machen sollen, die Ärzte haben schon gesagt dieses jahr weihnachten wird er nicht mehr erleben.

Es tut ziemlich weh einen Vater so leiden zu sehen, wo er doch so ein starker mann war, aber er kämpft hart man sieht es immer wieder wenn wir zu ihm kommen er sagt auch immer er hätte keine schmerzen obwohl wir alle wissen er hat strake schmerzen.

Was können wir denn noch für Ihn tun in so einer situation?

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

Ihr Vater leidet an einer unheilbaren, weit fortgeschrittenen Krebserkrankung und Sie können ihm, was die Krankheit anbelangt, nicht helfen. Das ist sehr bitter. Was Sie tun können, ist ihm und Ihrer Mutter zur Seite stehen so gut es geht. Gerade schwer kranke Menschen sind sehr dankbar für Liebesbeweise und kleine Gesten der Zuneigung und auch für den Kontakt zu Ihren Lieben. Zu wissen, dass Menschen für einen da sind, auch und gerade, wenn es einem schlecht geht, ist eines der wertvollsten Geschenke, die wir erhalten können. Alles Liebe für Sie

Ihr Biowellmed Team

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