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Morbus Behcet

10.03.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Morbus Behcet

Link zum Fachartikel Morbus Behcet

Hallo biowellmed Team,
ich habe seit 1996 Morbus Behcet(sehr schwerer Verlauf)m.ZNS-Beteiligung.Hatte 'DAS GANZE' 3x.Jedesmal immer schlimmer:Halbseitenparese,Sprachstörungen,Augenbeteiligung.Mußte ca.7 Jahre Kortison nehmen,ein auf und ab.War auch 3x in Rheha, um wieder sprechen zu lernen und die rechte Seite zu trainieren.Medikamente zu dieser Zeit:Kortison und Leukeran.Mein Arzt für diese Krankheit ist Prof.K.Krüger(Internist u.Rheumatologe) in München.Leider konnte er sich auf mein Blutbild nicht verlassen, sondern auf meine Aussage, wie es mir geht.Mein Vater war Türke,ob es mein Kind in sich trägt,weiß ich nicht?!Jetzt habe ich Schwierigkeiten mit der Krankenkasse, da sie diese Krankheit nicht als schwerwiegend chronisch anerkennen will(Belastungsgrenze). Aber ein Asthmatiker,der sich alle 3 Monate sein Spray verschreiben läßt, als chronisch Kranker zählt; Diabetiker, etc.auch;nur ich nicht! Ich muß (seit 1996)bis heute hochdosiert Kalzium und zusätzlich für meine Neurodermitis Zink nehmen.Das erscheint natürlich nicht bei der Krankenkasse, da ich es eh selber zahlen muß.Tut mir leid,daß ich zum Schluß vom Thema abgewichen bin, aber ich mußte mir Luft machen!!!
Gruß.

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

vielen Dank für Ihren wertvollen Erfahrungsbericht. Wir wünschen Ihnen von Herzen, dass kein Schub mehr auftritt. Wir würden uns freuen, wenn Sie uns immer wieder berichten, denn die Krankheit ist doch nicht so häufig. Was die Anerkennung als chronische Krankheit anbelangt, sollten Sie nochmals mit Ihrem Arzt reden, der Ihnen helfen kann. Allerdings ist Voraussetzung, dass Sie sich regelmäßig jedes Quartal bei ihm vorstellen. Alles Liebe

Ihr Biowellmed Team

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