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Tennisellbogen = Epicondylitis humeri

01.06.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema Tennisellbogen = Epicondylitis humeri

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wer kann mir weiter helfen,bin einfach nur noch genervt und am ende.habe seit 2007 epicondylus humeri radialis rechts.am anfang hielten die kortisonspritzen 3monate doch danach half auch das spritzen nicht mehr.nach langer überlegung tat ich ich den schritt zur op.am 28.4.2009 wurde die op ambulant durchgeführt nach dem verfahren hohmann und wilhelm.12tage gipsschiene was ziemlich belastend war.jetzt sind es mittlerweile 5wochen und bis jetzt hat sich für mich nicht viel geändert.schon bei den kleinsten arbeiten im haushalt schwillt der ellenbogen(narbe)dick an und ist ziemlich erhärtet.auch so kann ich den arm nicht mehr richtig ausstrecken und belasten.auch meiner arbeit kann ich deswegn nicht mehr nachgehen.es schmerzt einfach nur.zur zeit habe ich 6anwendungen krankengymnastik hinter mir 6weitere folgen.man sagt mir immer nur(arzt,physiotherapie)das braucht seine zeit es ist halt eine wunde im inneren.ich weiss nicht mehr weiter wer kann mir nützliche ratschläge geben!

Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

Sie haben schon lange Beschwerden mit dem Ellbogen. Deshb alkann durchaus auch die Erholung der Strukturen längere Zeit in Anspruch nehmen. Haben Sie eine berufliche Fehlbelastung? Wir empfehlen Ihnen - nach Rücksprache mit Ihrem behandelnden Arzt) konsequente Physiotherapie(Querfriktionen, PIR für die Extensoren, Dehnung und Kräftigung der Extensoren), ausserdem sollte man Ihr Handgelenk auf Bewegungsstörungen untersuchen. Wird es nicht besser, muss man Sie nochmals gründlich untersuchen. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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