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Tennisellbogen = Epicondylitis humeri

27.07.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Tennisellbogen = Epicondylitis humeri

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Habe seit ca. 11 Jahren einen Tennisellbogen. Er entstand nach einer Stunde
intensiven Tennistrainings mit einem unfähigen Trainer. Seitdem ist es immer mal schlimmer, mal besser gewesen. Ein Nierensteinzertrümmerer
hat die Schmerzen für einigen Jahre vollständig verschwinden lassen. Nach ca. 5 Jahren und extremer Überlastung (Umzüge, Schwere Koffer, PC) fing
der Schmerz wieder an. Habe angefangen, mir Kortison spritzen zu lassen.
Nach dem 7 o. 8 Mal hat die Spritze nicht mehr gewirkt. Es bildete sich eine
heiße, dicke Schwellung am Ellbogen. Druckwellentherapie verschlimmerte
die Entzündung noch. Jetzt wurde mit Schiene ca. 3 Wochen lang mein Arm
ruhig gestellt. Nach Abnahme der Schiene ist der Schmerz schlimmer denn
je und ich kann den Arm nicht mehr richtig anwinkeln. Mein Arzt rät jetzt zu
Kernspinn u OP.

Beim Lesen der Erfahrungsberichte vergeht mir der Mut für eine OP. Was soll ich tun?

Lieber Besucher unseres Gesundheitsportals,

Sie sollten auf alle Fälle ein NMR durchführen lassen, damit man eine klare Diagnose hat. Vermutlich ist durch die Spritzen eine Entzündung entstanden. Das muss jedoch abgeklärt werden. Außer einer naturheilkundlichen Therapie mit viel Geduld kann unseres Erachtens nur noch ein Versuch mit einer Strahlentherapie gemacht werden, die jedoch in ca. 10 - 20 % auch keinen Erfolg hat. Ein Strahlentherapeut müsste sich Ihres Falles annehmen und Stellung beziehen. Ansonsten bleibt vermutlich wirklich nur die Operation. Alles Gute für Sie wünscht

Ihr Biowellmed Team

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