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Schulterluxation = Schulterverrenkung

01.04.2008:

Erfahrungsbericht zum Thema Schulterluxation = Schulterverrenkung

Link zum Fachartikel Schulterluxation = Schulterverrenkung

Guten Tag!
Schulterluxation vor 20 Jahren - was kann man noch machen? Im Sommer 1988 (also schon sehr lange her, fast 20 Jahre!!) stürzte ich mit meinem Rennrad rechts auf die Schulter. Äüßerlich war nichts zu sehen, kein Bluterguß etc. Es folgten 10 Monate Krankengymnastik. Eine sonstige Behandlung wurde nicht vorgenommen, eine Kernspintomographie habe ich nie machen lassen. Es wurde nie etwas an der Schulter operativ gemacht. Die Schulter blieb seitdem immer drin, ist nie mehr rausgesprungen. Aber immer unangenehme Gefühle, mal sticht es am Schulterblatt, dann wieder unterhalb, dann wieder ein Ziehen dort und so weiter. Beweglichkeit: ca. 90 %. Seit dem Unfall kann ich beim Schlafen nachts auch nie länger als nur wenige Minuten auf der rechten Schulter liegen, sonst ist das Druckgefühl zu unangenehm und wird schmerzhaft.
Richtig „normal“ so wie in der linken Schulter (diese fühlt sich völlig normal an, keinerlei Schmerzen) hat sich die Unfallschulter danach nie mehr angefühlt. Leider ist es in den letzten Wochen wieder etwas schlechter mit der Schulter. Beim Brustschwimmen habe ich danach auch ab und zu wieder etwas Schmerzen gespürt (Ruderbewegung).
Was macht nun noch Sinn? Sollte die Schulter mal mit Kernspintomographie untersucht werden? Mich würde interessieren, wie der aktuelle Befund ist, wie „krank“ bzw. verletzt die Schulter, Sehnen, Kapseln etc. innen aussehen und ob eventuell noch was operativ korrigiert werden kann. (Minimal-invasive Chriurgie, Schulterarthroskopie?) Vielen Dank für Ihre Hilfe!!

Liebe(r) Leser(in),

natürlich sollten Sie Ihre Schulter untersuchen lassen, sowohl klinisch als auch durch Röntgenaufnahme und vermutlich Kernspintomographie. Erst, wenn man eine genaue Diagnose hat, kann man eine vernünftige Therapie planen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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