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lymphomatoide Papulose

31.01.2024:

Erfahrungsbericht zum Thema lymphomatoide Papulose

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Hallo, ich bin weiblich und 36 Jahre alt. Ich bekam im Juli 23 die ersten Papeln und habe nach der ersten Papel eine Probe nehmen lassen, diese wurde eingeschickt und die Diagnose LP gestellt. Nach einem Bluttest und einem Gespräch im AKH bei Spezialisten, ist mir mitgeteilt worden, dass ich Methotrexat nehmen soll/kann, wenn ich möchte, dass die Entzündungen fast zur Gänze stoppen und ich quasi meine Ruhe von der LP habe. Nachdem ich, aber grundsätzlich kern gesund war, bin wie ich finde und nicht mit 36 Jahren ein Rheuma-Medikament nehmen möchte, welches so stark ist, dass man alle möglichen Nebenwirkungen usw. haben kann/wird...geschweige denn ich kein Rheuma habe, ich meinen Körper nicht krank machen möchte, habe ich mich dagegen entschieden und den Weg gewählt, mich auf die Suche nach der Ursache zu machen, um die klare Lösung dafür zu finden. Die Ärzte im AKH haben nur ihre Arbei t gemacht und das sicherlich sehr gut, nur ist für mich mehr möglich als nur schulmedizinisch die Diagnose einer "noch nicht erforschten, sehr seltenen und nicht heilbaren chronischen Autoimmunerkrankung" zu bekommen bzw. diese Erkrankung zu haben. Versuchen kann man es ja, dachte ich. Gleich im ersten Monat nach meiner Entscheidung dieses starke Medikament nicht einzunehmen, nahm ich Tipps von Patienten in verschiedenes Forum an und begann mit der Einnahme von Astaxanthin, Alfaalfa und Vitaminen usw. weiters habe ich Meeressalz Bäder genommen und mir statt der Cortisonsalbe, eine Actimaris Wundsalbe lokal aufgetragen. Nach und nach kamen und Einnahmen dazu wie "Katzenkralle" Tropfen und Panaceo Darmrepair (der Darm kann sehr vieles bewirken). Alles hat bisher super beigetragen dazu, dass ich seither nur mehr einmal 2 (kleinere Pünktchen) bekommen habe und diese aber nicht entzunden oder größer geworden sind.
Neben 2 weiteren Bluttest s fürs AKH, habe ich privat eine komplette Immunanalyse (Komplettes Blutbild, Haarprobe, Stuhl) machen lassen, auch wenn nicht günstig, weil knapp 800€ und weiß seither, wo meine Schwachpunkte liegen. Die Diagnose LP beinhaltet ja, dass die Zellen nicht richtig arbeiten und das Immunsystem daher auch gestört ist, jein…es spielt mehr zusammen, aaaber ganz falsch ist es auch nicht und man kann das hinbekommen, OHNE diese Medikamente! Ich gaub daran und bin glaub ich, auf einem sehr guten Weg. Schwermetall Belastung im Körper testen lassen, wenn stark vorhanden Ausleiten lassen, damit die Zellen wieder aufnahmefähig werden, Mitochondrien puschen, entgiften…mein Energie Level (Immunsystem) war rund um den Schub damals ganz unten, ich habe ständig neue Viren angezogen und das ist jetzt auch wieder vorbei! Ich fühle mich wieder so wie davor und sogar noch bisschen besser, weil ich meinem Körper nun bewusster alles gebe, was er auch schwarz a uf weiß dank der großartigen Auswertung gebraucht hat und braucht. Ich hoffe es hat euch geholfen, es waren nur meine Erfahrungen und ich wollte euch teilhaben lassen, weil mir auch so Tips geholfen haben damals…hat ja doch nicht jeder Zweite 😊
Liebe Grüße, Katharina

Liebe Katharina,

herzlichen Dank für Ihren Beitrag, der für viele Betroffene sehr wertvoll sein kann. Dinge zu versuchen, die nicht schaden, ist allemal ein guter Weg. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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