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Erkrankungen der Gallenwege Klatskin-Tumor

18.06.2012:

Erfahrungsbericht zum Thema Erkrankungen der Gallenwege Klatskin-Tumor

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Auch bei meinem Mann wurde im Februar 2011 ein Klaskintumor zuerst nur Bismut 3 festgestellt. Da er auch an einer Leberzirrothse leidet, kam eine OP nicht in Frage. Es wurde eine PDT durchgeführt und ein Stent
gesetzt. Meinem Mann ging es danach sehr gut.
Nach 3 Monaten erfolgte der Stentwechsel ohne Probleme und alles sah
prima aus. Dann wurden im November im Krankenhaus Sprionolakton un
Furosemit zur Wasserauschwemmung abgesetzt weil die Kaliumwerte sehr hoch waren. Danach konnte man zusehen, wie die Aszites zunahm.
Nach Rücksprache mit seinem Hausarzt erhielt er zunächst ein Ersatzpräparat, was aber nichts brachte. Dann wieder Spirocomb und
im Krankenhaus Aszitispunktion 2 mal 7 Liter und Stetwechsel, jetzt Bismut .hund 2. Stent.Im November erneute PDT und wieder Aszitispunktion. Im März wieder Stentwechsel und Verdacht auf Peritonalkarzinose. Im April dann schlechter Nierenwerte und wieder Absetzen der Spircomb. Danach innerhalb von 3 Wochen Zuname von
Kg Gewicht wegen der Aszitis. Vorstellung beim Hausarzt ,' dann nehmen Sie eben wieder die spirocomb', aber es tat sich nicht mehr.
Am 30.5.brachte ich ihn in die Notausnahme.es wurde ein akutes Nieren-
versagen festgestellt und sofort eine Dialyse durchgeführt. An den Tagen danach hatte er starke Unterbauchschmerzen, was mit Schmerzmitteln behandelt wurde. Am 04.06. ist er dann während einer
Dialyse zusammengebrochen und intubiert und beatmet auf die Intensiv-
sttion verlegt worde. Am 12.4. wurde er aus dem Koma geholt, konnt aber nicht allein atmen. Erneut intubiert am 15.4., gestern wurde mir vom behandelnden Arzt gesagt, dass man nicht mehr für meinen Mann
tun kann und er in 1 bis 3 Tagen versterben wird.

Es ist für mich eine fast unerträgliche Situation in so auf Raten sterben zu sehen.

Liebe Leserin,

das verstehen wir wirklich sehr sehr gut und können nur unser Mitgefühl zum Ausdruck bringen. Leider verlaufen Krebserkrankungen häufiger so und es ist für Angehörige immer wieder ein Mitleiden, das bis heute noch immer nicht verhindert werden kann. Haben Sie vielleicht Hilfe bei Freunden oder Verwandten? Lassen Sie sich auf jeden Fall unterstützen. Wir wünschen Ihnen alles erdenklich Gute

Ihr Biowellmed Team

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