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Depression und hormonelle Störungen

12.04.2011:

Erfahrungsbericht zum Thema Depression und hormonelle Störungen

Link zum Fachartikel Depression und hormonelle Störungen

ich bin 23,, das erste mal als ich merkte das irgendwas mit mir nicht stimmte war ca. 17 jahre vllt auch jünger.. ich hatte schwindelgefühl, total sensibel...im gegenzug wurde ich von einem auf den anderen moment agressiv.. konnte nicht steuern was mein körper tut..was in meinem kopf vorgeht. es ging alles sehr schleichend angefangen erst war ich krankhaft eifersüchtig.. so eifersüchtig das ich kurz davor durch zudrehn ( ich dachte wenn man jemand liebt sei das normal)) mittlerweile weiss ich das durch meine pille meien hormone total durcheinander waren.

irgendwann war ich sehr müde..hatte keine kraft aufzustehen, geschweige mich anständig anzuziehn. es hat sehr viel kraft gekostet alles sehr schlimm. allein der gedanke auf zustehn und zu wissen der tag fängt von neuen an..
ich konnt enachts nicht schlafen hatte hitzewallungen ich dachte ich verbrenne innerlich. ein innerliche unruhe hat zusätzlich alles noch schlimmer gemacht. dann kamen die angst zustände die mich ständig zum weinen gebracht haben so stark das ich mich verkrampft habe und dachte ich springe vor angst aus dem fenster um alles zu beenden.. ich war bei 6 verschiedenen ärzte keiner wusste genau was los sei..bis der 6te arzt mir antideprissiva verschrieben hat und zusätzlic nacht noch welche zum schlafen (JE 30mg>!)
da ich nachts jetzt schlafen konnte aber dafürtags nciht richtig fit wurde . wurden die antidepressiva nachts abgesetzt..
also nahm ich nur noch cipralex nach 6 mnate hatet ich das gefühl das sie nicht mehr wirken.. so bekam ich zusätzlich andere antidepressiva(cymbalta) dazu auch 30 mg..die nahm ich 3 monate.
als ich so starke magenschmerzen hatte das ich dachte mich zerreists innerlich. ich war im kh und es wurde festgestellt das die zwei antidepressiva auf dauer lebensgefährlich sin und musste cipralex absetzen,

danach kam eine horrozeit, ich wollte zu keienn ärzten mehr gehn da mir jeder nur irgendwas zusätzlich verschrieben hat und es nur eine gewisse zeit wirkt abgesehn von den ganzen nebenwirkungen..

irgendwann hatt eich keine kraft und ich ging zu eine rheilpraktikerin ( und ich glaubte gar nicht daran)
nun sie hat gesagt ich sollte alles absetzten angefangen von der pille bis zu allen antidepressiva..
das tat ich auch und es war schlimm ich kam mir wir auf entzug vor gut in der zeit hatte ich 6 jahre medikamente genommen die meinem körper nur geschädigt haben. sie verschrieb mir utrogest unddekristol. und mir gehts besser ich wurde 'entgiftet' und es war sehr schlimm alles abe rim nachhinein war es die beste entscheidung ich denke es braucht noch einige zeit bis meine homone richtig eingestellt werden nach den 6 jahren aber ich bin zuversichtlich !

Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

haben Sie vielen Dank für Ihren Bericht. Natürlich können hormonelle Dysregulationen den Körper und die Seele sehr stark durcheinander bringen. Allerdings gehören die beiden Präparate, die Sie einnehmen, in die Hand eines Arztes, denn beides sind Hormone und erfordern ärztliche Kontrollen - Utrogest erfordert Kontrollen beim Gynäkologen, kann auch ein erhöhtes Thromboserisiko mit sich bringen(um nur eine Nebenwirkung heraus zu greifen), bei Dekristol muss das Blut kontrolliert werden, insbesondere die Kalziumwerte, da Sie sonst Nierensteine bekommen können und bei dem Präparat auch Überdosierungen auftreten können. Deshalb, auch wenn Sie mit denn Ärzten bisher nicht einig waren, lassen Sie sich bitte ärztlich kontrollieren. Es würde uns freuen, wenn Sie uns gelegentlich wieder berichten, wie es Ihnen geht. Alles Liebe

Ihr Biowellmed Team

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