Depression und hormonelle Störungen
11.11.2006:Erfahrungsbericht zum Thema Depression und hormonelle Störungen
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Mein Leben mit PMS (prämenstruelles Syndrom)
Ich leide schon seit 26 Jahren unter PMS. Bei mir fing das Ganze genau vor meiner ersten Periode an... ich war 13 Jahre jung...ich bekam damals schreckliche Depressionen, Ängste und machte mich mit negativen Gedanken fertig... Niemand konnte mir damals genau sagen, was ich hatte... ein Arzt diagnostizierte eine Art Epilepsie, bekam auch Medikamente dagegen... nahm diese aber nicht lange, weil ein anderer Arzt der Meinung war.. ich hätte doch keine Epilepsie... Niemand hat sich aber um die Pubertätphase gekümmert....
Mit der Zeit ging es mir einigermassen besser, bekam ab und zu Ängste und Stimmungsschwankungen.. die hielten in der Regel immer einen Tag oder sogar Stunden an..und danach habe ich einfach weiter gelebt und die Trauer war wieder vergessen...
Ich muss noch sagen, dass es nicht immer so schlimm war.. es gab Monate, wo es mir eigentlich sehr gut ging und die Stimmungsschwankungen nicht so stark waren...Typisch für Stimmungsschwankungen, die hormonell bedingt sind.. ist die Tatsache, dass man es naher vergisst, wie schlimm es einem ergangen ist.. deswegen konnte ich die ganzen Jahre damit leben…
Ich lebte die ganzen Jahre, ohne zu wissen, worunter ich litt..Wenn es richtig schlimm wurde habe ich Antidepressiva verschrieben bekommen.. nahm ich diese dann für mehrere Monate ein.. bis ich wieder stabil war..
Ich bin jetzt verheiratet, habe eine Tochter geb. 2000 und einen Sohn geb. 2005...
Die erste Schwangerschaft mit 32 Jahren war ok, hatte gar keine Beschwerde...aber die 2. Schwangerschaft mit 38 Jahren Jahren, war am Ende furchtbar... aus dem Nichts und ohne Grund bekam ich Heulkrämpfe, Ängste, innere Unruhe und Schlaflosigkeit.. Ich hatte auch noch solche Angst richtig durchzudrehen…ich war hochschwanger, hatte viel zugenommen und wollte na
chts natürlich schlafen und mich ausruhen.. blieb aber bis 5 Uhr morgens wach... Es war so schlimm, dass ich am Ende doch Medikamente gegen die Schlafstörungen nehmen musste... habe eine niedrige Dosis genommen.. Antidepressiva wollte ich nicht nehmen… Traurig war die Tatsache, dass meine Ärzte sich mit solchen Symptomen in der Schwangerschaft gar nicht auskannten und mir nicht sagen konnten, was ich dagegen machen konnte..niemand konnte mir helfen, ich musste sehr stark sein und habe die ganze Zeit gehofft, dass das Ganze meinem Baby nicht schaden würde …Ich habe die Tage bis zur Geburt fast jeden Tag gezählt…bis endlich mein Engel zur Welt kam.. Die Geburt war ohne Komplikationen und dank PDA ein Traum.. mein Baby kam auch gesund zur Welt, ihm geht es sehr gut und entwickelt sich prächtig…
Da die Stimmugsschwankungen seit meinem 35 Lebensjahr stärker geworden sind, nahm ich vor dieser 2. Schwangerschaft ein Antidepressivum (Citalopram 20 mg) Ich wurde dann ungeplant schwanger und habe das Antidepressivum im 7 SSW sofort abgesetzt…Am Anfang der Schwangerschaft ging mir gut, aber wie oben erwähnt die Probleme fingen genau am Anfang der letzen drei Monaten der Schwangerschaft an …Diese hat mir u.a. gezeigt wie Hormonschwankungen unsere Gefühle, Gedanken und Stimmung beinflüssen können..
Um eine postpartale Depression zu verhindern, habe ich sofort nach der Geburt das Antidepressivum wieder genommen.. ich wollte für mein Baby da sein und diese wunderbare erste Zeit nicht mit Stimmungsschwankungen und negativen Gefühlen oder Gedanken vergeuden..Ich habe dann nicht stillen können..
Ich nahm dieses Antidepressivum 7 Monate lang.. während dieser Zeit habe ich viel über meine Symptome gelernt und habe versucht herauszufinden, was mit mir los war… ich fing auch an ein Zyklus- und Stimmungskalender zu führen..
Obwohl ich ein Antidepressivum und die Pille (Verhütungsmittel) nahm, traten leichte Stimm
ungsschwankungen auf.. Nach 7 Monaten Medikamenteinnahme habe ich mich für das Absetzen von beiden Medikamenten entschieden, da ich festgestellt habe, dass diese die Ursache nicht behandelten sondern nur ein Symptom. Um mich zu informieren, habe ich mir mehrere Bücher über gesunde Ernährung für die Psyche, Hormone, alternativen Heilmethoden usw. gekauft. Außerdem habe ich viel im Internet recherchiert, an mehreren Selbsthilfeforen teilgenommen und dadurch vieles Interessantes über Hormone gelernt…
Ich bin jetzt 39 und ich Juni 2006 wurde eine Zyklusstörung festgestellt. Ich habe ein Hormonstatus bestimmen lassen, da die Symptome viel stärker geworden sind. Ich versuche z. Z. dieses lästige Syndrom mit bestimmten Nährstoffen.. wie z.B. Vitamin B Komplex, Omega 3 Fettsäuren, Magnesium, Calcium, Zink und Vitamin C zu behandeln. Alle diese Nährstoffe werden nicht nur bei PMS mit Erfolg eingesetzt…. Ich habe seit April 2006 Agnucaston und eine Progesteron Creme 3% ausprobiert. Das Agnucaston hat nach 2 Monaten nicht geholfen, die Progesteron Creme hat nach 4 Zyklen nicht durchschlagend gewirkt…Deswegen benutze ich jetzt Utrogest (3 Kapsel am Tag, vaginal).
Ich habe Kontakte zu Frauen, die mit der Creme sehr gute Erfahrungen gemacht haben. Es gibt eben Frauen, die mehr Progesteron brauchen…Ich habe mit „Utrogest“ gar keine Nebenwirkungen, ich werde mit 3 Kapseln nicht mal müde…Andere Frauen werden mit einer Kapsel (oral) schlapp und sehr müde…
Meine Frauenärztin hat mir eine Pille ohne Pause empfohlen, die werde ich nehmen müssen, wenn mir das körperidentisches Progesteron mit der Zeit nicht helfen sollte..
Es scheint so zu sein, dass ich mich in der Prämenopause befinde...da noch andere typische Beschwerde und Symptome hinzugekommen sind...
Ich fühle mich als Frau benachteiligt...Man hat durch das Ganze keine Lebensqualität mehr...Es raubt mir viel Energie...Energie
, die ich für mein Leben (das für mich kostbar ist) brauche..Außerdem möchte ich für meine Kinder gesund sein...
Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,
haben Sie vielen Dank für Ihren authentischen Bericht, der bestimmt vielen Betroffenen Mut macht, sich auch zu äußern. Wie schwer Hormone in das Geist-Seele-Körper-Geschehen eingreifen, kann nur verstehen, wer es am eigenen Körper erlebt hat. Sie berichten uns dies auf eindrucksvolle Weise. Es würde uns sehr interessieren, was Sie mit Ihrer Behandlung erreichen. Wir wünschen Ihnen jedenfalls das Beste.
Ihr Biowellmed Team
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