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Malignes Melanom

17.05.2009:

Erfahrungsbericht zum Thema Malignes Melanom

Link zum Fachartikel Malignes Melanom

Liebes biowellteam,

habe eine Problem, dass mir den Schlaf raubt. Es geht um die Diagnosesicherheit. Ich, 46 Jahre alt, hatte vor ca. 10 Jahren ein melanom, kaum Eindringtiefe und entsprechend beste Prognosen.
Jetzt wurde ein 'Spitztumor' 'abgeschält'. Diagnose gutartig, keine weitere Behandlung erforderlich. Aber: Wie sicher ist eine solche Diagnose? Was, wenn sich der Histologe bei einer, wie ich glaube, schwierigen Differenzialdiagnose irrt? Warum schneidet mein Hautarzt nicht prophylaktisch nach? Bin ich hysterisch oder sollte ich den Arzt wechseln? Bislang habe ich keine Diagnose in Frage gestellt. Ich bin aber durch das dünne Abtragen dieses 'Muttermals' völlig verunsichert.

Für eine Beantwortung meiner Fragen wäre ich Ihnen sehr dankbar.
Mit freundlichen Grüßen


Liebe Besucherin unseres Gesundheitsportals,

da Sie ein 'gebranntes Kind' sind und die Differentialdiagnose wirklich schwierig ist, würden wir auf Sicherheit pochen und um eine Nachexzision mit nochmaliger Untersuchung des Gewebes bitten. Sicher hat auch Ihr jetziger Arzt dafür Verständnis, wenn Sie mit ihm reden. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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