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Hüftgelenksarthrose

04.10.2022:

Erfahrungsbericht zum Thema Hüftgelenksarthrose

Link zum Fachartikel Hüftgelenksarthrose

Hallo,
vor 6 Jahren bekam ich urplötzlich Schmerzen in der rechten Hüfte bei jedem Schritt und nach ein paar Monaten abwarten würde es nicht wieder besser. Diagnostiziert wurde (mit damals 39 Jahren) erst ein Impingement und dann schwere beidseitige Hüftdysplasie.
Jetzt quäle ich mich seit 6 Jahren mit den ständigen zunehmenden Schmerzen und Bewegungseinschränkungen herum. Erst im rechten Bein, dann im linken und jetzt seit 2 Monaten in beiden Beinen gleichzeitig immerhin habe ich jetzt die Indikation für eine Hüft-TEP links bei viertgradiger Arthrose. Rechts geht es wohl noch, aber nach all dem mich Sehnen nach dem Gelenkersatz für wieder uneingeschränkteres Bewegen und weniger Schmerzen habe ich jetzt das Gefühl was soll ich links mit Gelenkersatz wenn rechts sich kaum noch besser anfühlt. Ich bin so in den Schmerzen und der Angst gefangen, dass ich jede Hoffnung, dass das noch irgendetwas h elfen könnte, verloren habe. Immerhin hatte ich die ganzen Jahre nur einen läppischen Ibuprofen-Bedarf und die möglichst ja nicht taglich nehmen. Muss ich jetzt erst einmal eine Psychotherapie machen bevor ich mich in der Lage fühle mit einer OP ein neues Risiko aufzunehmen. Es fühlt sich nur noch an nach nichts geht mehr auch nervlich. Vielen Dank.

Lieber Alex,

das ist sehr verständlich. Sie dürfen jedoch nicht aufgeben. Wir haben zum Beispiel Patienten, die sich beide Hüften auf einmal operieren ließen und es ging wunderbar. Wir kennen eine Patientin, die sich mit etwa 70 eine Hüfte operieren ließ. Sie ist jetzt 80 und fährt immer noch Ski. Deshalb auf eine angemessene Therapie drängen, auch wenn Sie noch jung sind und wieder leben. Alles Gute

Ihr Biowellmed Team

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