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Morbus Forrestier

03.01.2017:

Erfahrungsbericht zum Thema Morbus Forrestier

Link zum Fachartikel Morbus Forrestier

Bei mir wurde nach heftigen Beschwerden in der BWS mit starker Verspannung, Schluckbeschwerden, Luftnot und Hustenreiz bei Flachlagerung 2 Monate später (vorher kein Termin) beim Orthopäden eine Rö.Untersuchung gemacht und ein M.Forestier festgestellt. Ich bin 68 Jahre alt. - Weitere Untersuchungen wurden nicht veranlasst. Ich habe zudem noch einen bekannten Verschleiss der HWS und LWS...mit ständigen Beschwerden(z. T.Schwindel)und Verspannungen in der HWS u.Schultergürtel. Mit den BWS- Beschwerden traten zunehmend Schmerzen an der oberen Kniescheibe beim Treppensteigen (der Orthopäde meint, es wäre da auch eine Arthrose und läge am Band und verordnete eine kleine Bandage)auf, bei liegenden Kniegelenkprothesen seit 8 Jahren (komme gut mit TEP zurecht)- Inzwischen habe ich im Internet recherchiert und vermute einen Zusammenhang mit den anderen Beschwerden BWS,Knie,HWS.Wäre das möglich?- Es wurde keine Blutuntersuchung angeordnet oder physikalische Therapien verordnet. -Wenn dieses der Orthopäde nicht macht, wird es auch der Hausarzt nicht tun. - An welchen Arzt kann ich mich wenden ? - Danke für den Rat.

Lieber Herr A.,

beim Morbus Forestier handelt es sich um eine Verknöcherung der Wirbelkörper. Mit ursächlich können Stoffwechselkrankheiten wie Zuckerkrankheit und Gicht sein. Deshalb steht im Vordergrund der Therapie eine gesunde Lebensweise mit Gewichtsoptimierung und regelmäßiger Bewegung. Hierzu besteht z.B. die Möglichkeit, Rehasport verordnen zu lassen. Auch können Sie selbst zu mehr Aktivität beitragen(z.B. Fitnessstudio). Dies wäre auch für Ihre Arthrose wichtig. Dennoch würden wir Ihnen empfehlen, mit Ihrem Hausarzt zu sprechen, ob er eine Blutprobe entnimmt und eine rheumatische Erkrankung ausschließt. Gute Besserung wünscht

Ihr Biowellmed Team

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