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Morbus Forrestier

22.11.2021:

Erfahrungsbericht zum Thema Morbus Forrestier

Link zum Fachartikel Morbus Forrestier

Hallo Ihr!
Ich bin ein 55 jähriger Mann. Bei mir wurde aufgrund starker Rückenschmerzen bei MRT Untersuchungen die Diagnose M.F. gestellt, worauf sich mein Leben stark verändert hat.
Ich war immer sportlich, fit und achtete immer auf meine Ernährung. Nichtsdestotrotz manifestierten sich immer mehr unterschiedlichste Schmerzen und Versteifungen. Es folgten Rehas und Schmerzklinik-Aufenthalte, die mir eigendlich nur offenbarten, wie armselig unser Gesundheitssystem arbeitet. Ganz schnell rutschte ich in die psychosomatische Schine. Also das schlimmste, was mir je passiert ist, war die Erfahrung, dass niemand über deine Schmerzen und deren Auswirkungen auf meine Psyche wissen wollte!
"Jetzt machans a bisserl Sport, dann geht's Ihnen gleich viel besser!", so die Aussagen der mich in Empfang nehmen Therapeuten und Kranken Schwestern.
Jetzt nach 4 Jahren bin ich psychisch so am Ende, dass mir ein Gutachter psychophysische Überlastung attestiert und mir als chronischer Schmerzpatient die volle Erwerbsunfähigkeitsrente in die Wege geleitet hat.
Frage: Gibt es irgendwo in Deutschland jemanden, der sich für mich interessiert!? Ich war noch nie in meinem bisherigen Leben so am Arsch, ich weiß nicht mehr weiter. Vielleicht bekomme ich ja in den nächsten 5 Jahren eine Antwort, so lange liegen Eure Berichte fast auseinander, aberWünsche Euch allen ein schöneres Leben, als das ich derzeit habe!
T.

Lieber T.,

Sie überschätzen unsere Möglichkeiten. Wir können Ihnen natürlich keinen Therapeuten suchen. Wir sind ein Gesundheitsportal. Leider gibt es auch bis jetzt keine ursächliche Behandlung, sondern nur eine symptomatische, die in Schmerztherapie und regelmäßiger Physiotherapie besteht, die Krankheit jedoch nicht aufhalten, sondern nur die Beschwerden lindern kann. Eine psychologische Begleitung wäre in Ihrem Falle sicher gut. Darüber sollten Sie mit Ihrem Hausarzt sprechen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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