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Neuraltherapie

20.10.2015:

Erfahrungsbericht zum Thema Neuraltherapie

Link zum Fachartikel Neuraltherapie

Hallo,
vielleicht kann mir hier jemand eine Antwort geben (gerne auch per E-Mail ggf. mit einem Hinweis wo ich Therapeuten finde).
Ich bin jetzt 32. Und zwar habe ich seit 4,5 Jahren immer wieder starke Kopfschmerzen rechts. Es kamen dann in den folgenden Jahren mehrere Zeckenstiche hinzu und ich wurde etwas träger und hatte auch auf einmal Probleme mit der Lendenwirbelsäule - tat öfters weh. Dazu Sehverschlechterung rechte Auge. Vor 2,5 Jahren bin ich dann zusammengeklappt und seitdem geht es ganz langsam aufwärts. Schlussendlich habe ich mir wohl von den Zecken was eingefangen. Das ist aber mittlerweile mit sehr guten Therapeuten seit fast einem Jahr austherapiert, aber den Sprung zurück in die Gesundheit habe ich nicht geschafft trotz den besten Blutwerten. Ich habe mittlerweile auch vieles ausprobiert... Lange Rede kurzer Sinn: Vor 2 Monaten habe ich festgestellt, dass ich Zahnschmerzen hatte, die direkt in die bekannten Kopfschmerzen übergingen. Mit Interdentalbürsten und einer Sonde hab ich dann das Zahnfleisch zwischen den beiden Zähnen behandelt, die kurz schmerzten bzw. irritiert waren vor dem Kopfweh - und es brachte etwas Entspannung. Schlussendlich war ich dann bei 3 Zahnärzten und einer entdeckte dann ein Loch an einem der beiden Zähne. Also wurde betäubt (!) und das Loch geflickt.
Ich hatte zwar noch mords Kopfweh für einen weiteren Tag, aber schon beim Abklingen der Betäubung bemerkte ich, dass sich da weitaus mehr tut und am Tag darauf hatte ich erstmals wieder mords Kraft und hatte eine innere Ruhe, die ich Monate oder gar Jahre so nicht mehr kannte. Weder Knie, Schulter oder sonstiges tat weh und auch waren die Gelenke nicht mehr dauerblockiert. Ich war euphorisch und hab positiv in die Zukunft geblickt.
Dummerweise hielt der Zustand nur 7 Tage an, dann bekam ich wieder etwas Kopfweh, dann mehr Müdigkeit, Gelenke blockieren wieder und insgesamt würde ich sagen, dass es fast etwas schlechter ist als davor. Allerdings ist der geflickte Zahn am Rumzicken und macht ab und zu Schmerzen. Der Zahnarzt will mir aber keine Spritze geben (obwohl ich ihm die Situation schilderte und eine Spritze wollte). Stattdessen habe ich jetzt eine Salbe, die den Zahn blockieren soll.
Kann die Betäubung beim Zahnarzt, eben über einen augenscheinlich vitalen Zahn, der vermutlich aber seit 4,5 Jahren Kopfweh mitverursachte und ein Loch hatte, die hier beschriebenen Effekte auslösen? Und wo finde ich einen Therapeuten?
Und gibt es weitere Tipps?

Lieber T.,

möglicherweise ist der Zahn doch nicht in Ordnung und der Zahnarzt findet die Krankheit nur nicht. Selbstverständlich können kranke Zähne krank machen. In diesem Falle wäre ein guter Neuraltherapeut, der sich darauf spezialisiert hat, wirklich sinnvoll. Sie können einen solchen z.B. erfragen in Ihrer Nähe(leider kennen wir Ihren Wohnort nicht(über den Zentralverband für Neuraltherapie(Freudenstadt). Es könnte jedoch auch sein, dass die Kopfschmerzen durch Verspannungen bedingt sind, die z.B. durch eine Kieferfehlastellung mitverursacht werden. Hier könnte ein naturheiltherapeutischer Zahnarzt helfen. Es würde uns sehr freuen, wenn Sie uns wieder berichten, denn wir können aus Ihren Erfahrungen nur lernen. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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