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Neuraltherapie

29.11.2016:

Erfahrungsbericht zum Thema Neuraltherapie

Link zum Fachartikel Neuraltherapie

Ich bin jetzt 52 jahre alt. Die Regel ging still und leise mit 48 Jahren, so wie sie damals kam. In der Zeit des Wechsel (Menopause) wurde ein Hashimoto aufgrund von Schluckbeschwerden festgestellt. Einmal im Jahr wird eine Sono und Blutentmahme gemacht. Die Werte zeigen immer noch einen erhöhten MAK Wert an, die Sono eine Zyste. Der Schilddrüsenarzt wollte L-Thyroxin aufschreiben, da nach Leitlinie ja so gearbeitet wird. Das ist schön, doch entschied ich mich keine Hormone zu nehmen. Ich nehme Selen 100ug pro Tag,sowie Vitamin D 20.000IE 1 x Woche 1, da auch ein Mangel vorlag. Das Gewicht ging schleichend immer höher. Ich habe mich mehr mit Ernährung und dem Zusammenhang befasst. Seit 1/2 Jahr lasse ich möglichst Zucker (die weiße Droge), alle Softgetränke, Schorlen, Milch (für Kälbchen, damit sie später mal 800 kg wiegen), Weizen/Gluten (Lektine), Tomaten(Lektine) weg. Insgesamt ist das Hungergefühl viel weniger geworden, sodass ich morgens ein selbstgemachtes Müsli (bestehend aus gem. Mandel, geraspelten Kokosflocken, Amaranth, Dinkelflocken mit Obst der Saison, mittags einen Salat und abends etwas Obst esse oder nichts esse, da kein Hunger. Ich trinke Wasser aus der Leitung oder stiller Wasser(Glasflasche) Kräutertee, Zitrone, 2xWo 1 Tasse Kaffee. Mein Gewicht ist jetzt wieder im Normalbereich, BMI : 21.1. Ich fühle mich voll in meiner Kraft. Kann eine Neuraltherapie für die Schilddrüse/Zyste hilfreich sein?

Liebe Leserin,

hierzu gibt es keine Daten. Eine chronisch bestehende Unetrfunktion der Schilddrüse kann auch den Herzmuskel negativ beeinflussen. Deshalb sollten Sie sich auch diesbezüglich untersuchen lassen. Allein das Gewicht ist wichtig, aber nicht ausschließlich entscheidend. Liebe Grüße

Ihr Biowellmed Team

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